Autorin: Anna Elisabeth Röcker
»Heile Dich selbst«, so der Titel eines Büchleins, das Dr. Edward Bach 1931 herausgegeben und »allen leidenden Menschen« gewidmet hat. Er zeigt darin auf, worin er die wahren Ursachen von Krankheit und Leid sieht: in unseren negativen und belastenden Gedanken und Gefühlen. Krank wird der Mensch – so die Überzeugung Bachs – wenn er sich von sich selbst entfernt und gegen sein eigenes inneres Gesetz lebt. Die von ihm entdeckten Blütenessenzen sollen den Menschen wieder auf den Weg zurück zu seinem inneren Zentrum führen und ihn so seinen ureigensten Platz in dieser Welt finden lassen.
Die Bedeutung der Eigenverantwortung
Heute ist Bachs Lehre aktueller denn je. Trotz des großen Fortschritts, den unsere moderne Medizin in den letzten Jahren gemacht hat, stehen wir einer Vielzahl von chronischen Krankheiten immer noch hilflos gegenüber. Wir sind aufgefordert, mehr Verantwortung für uns, für unsere Gesundheit und unser Leben zu übernehmen, und uns nicht einfach nur auf Hilfe von außen zu verlassen. Dazu gehört auch, dass wir uns damit beschäftigen, was wir brauchen, um gesund zu bleiben bzw. wie wir verhindern können, dass aus kleineren seelischen oder körperlichen Problemen Krankheit entsteht und unser ganzes Leben aus den Fugen gerät.
Körper und Seele als Einheit
Der Entstehung von körperlichen Krankheiten gehen in den meisten Fällen emotionale Belastungen voraus. Die Erkenntnisse aus der psychosomatischen Medizin oder aus der Psychoneuroimmunologie zeigen uns, dass psychische Belastungen sich irgendwann körperlich ausdrücken, wenn sie nicht beachtet werden. Die Bachblüten haben gerade in diesem frühen Stadium eine rasch spürbare Wirkung. Achten Sie also auf Ihre Gemütsverfassung, wenn ein körperliches Symptom auftritt, und suchen Sie danach eine entsprechende Blüte aus.
Üben Sie, öfter eine kleine Pause einzulegen und nachzuspüren, wie Sie sich gerade fühlen. Nicht immer können wir Krankheiten vermeiden, denn wir sind sehr vielen Einflüssen ausgesetzt, die nicht immer zu beeinflussen sind. Greifen Sie also auch dann zu den Blütenessenzen, wenn Sie bereits unter einer Krankheit leiden oder wenn Sie sich in einer medizinischen Behandlung befinden. Die Bachblüten haben sich gerade in der Begleittherapie bei chronischen oder akuten schweren Erkrankungen bewährt (z. B. unterstützend bei Chemotherapie). Die Bachblüten bewähren sich in diesen Zeiten als Seelentröster, sie stärken Hoffnung, Mut und Widerstandskraft. Die 38 Blütenessenzen sollen dem Menschen helfen, aus den belastenden emotionalen Situationen herauszukommen und neue Lebensfreude und Kraft zu entwickeln.
Eine besonders wichtige Rolle spielen die Bachblüten bei Schockzuständen. Das gilt z. B. für den Erhalt einer schlechten Nachricht (z. B. einer Krankheitsdiagnose), für Unfälle, Blackout bei Prüfungssituationen usw. Aus der Traumatherapie wissen wir, dass schon kleinere Schockerfahrungen den Menschen in eine Art Lähmungszustand versetzen können. Die Lebenskraft wird bis auf die Zellebene blockiert, man spricht sogar vom »Einfrieren« der Lebensenergie. Die Abwehrbereitschaf sinkt, es kommt zu emotionalen Verstimmungen, die oft lange anhalten und schwer in den Griff zu bekommen sind. Gerade diesen Kreislauf durchbrechen z. B. die Notfalltropfen aus der Bachblüten-Therapie. Sie bringen blockierte Emotionen in Fluss und schaffen damit die Voraussetzung, dass wieder ein klarer Gedanke gefasst werden kann.
Krankheit und Psyche – ein neues Verständnis
Durch seine umfassenden Forschungen war Edward Bach zu dem Schluss gekommen, dass eine der Hauptursachen für Krankheit in unseren negativen Gedanken und Stimmungen liegt. Heute kann dieser Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen und körperlichen Reaktionen, der damals revolutionär erschien, längst wissenschaftlich nachgewiesen werden. Bach geht allerdings etwas weiter, wenn er sagt, dass diese negativen Gemütszustände daher kommen, dass wir nicht dem Weg folgen, den uns unsere Seele aufzeigt. In seinem Verständnis heißt das, dass wir es immer wieder zulassen, dass sich andere Menschen in unser Leben einmischen, oder dass wir das Leben eines anderen Menschen bestimmen wollen. Selbstbewusstsein und Toleranz anderen gegenüber sind nach Bachs Meinung entscheidend, um ein glückliches Leben zu führen.
Die Wirkungsweise der Bachblüten
»Alles Dasein ist Schwingung«, so lassen sich die Erkenntnisse der modernen Atomphysik zusammenfassen. Jedes Teilchen der Materie ist in Bewegung, jedes Teilchen der Materie schwingt, langsam oder schneller. Alle unsere Zellen schwingen, alles in der belebten und unbelebten Natur ist, wie man seit Nils Bohr und Werner Heisenberg weiß, über irgendeine Art von Schwingung definiert. In der Musik ist uns das am auffälligsten. Schon etwas schwerer nachvollziehbar ist die Vorstellung, dass sich jede Pflanze in der ihr eigenen Schwingung befindet. Edward Bach, der die Welt der Heilpflanzen kannte wie kaum ein anderer, konnte die Wirkung der von ihm gefundenen Pflanzen am eigenen Leib fühlen, konnte ihre Kräfte als Vibrationen spüren.
Die Blüte – das Zentrum der Pflanzenenergie
Die größte Konzentrierung dieser Schwingungen spürte Edward Bach in der Blüte. Sie ist für ihn außerdem eine Art Signum der Pflanze, ein Erkennungszeichen höchster Individualität. In der Blüte zeigt die Pflanze ihre typische Farbe, Form und ihren individuellen Duft. Diese besondere Schwingung, die in der Pflanze im Überfluss vorhanden ist, gibt sie an den Menschen weiter und bringt ihn damit in eine höhere Schwingungsebene.
So können Defizite ausgeglichen werden, die durch negative Gemütszustände entstanden sind, und die bis in die Zellebene wirken und die Ordnung stören. Die spezifische Heilkraft der von ihm gefundenen 38 Blüten hat Edward Bach intuitiv herausgefunden, jetzt musste es ihm nur noch gelingen, diese Heilkräfte »einzufangen«.
Zunächst tat er das dadurch, dass er den Tau von der Blüte sammelte und ihn in kleine Fläschchen abfüllte. Später entwickelte er die sogenannte Sonnenmethode: Die Blüten werden beim Höchststand der Sonne auf Wasser ausgelegt und somit der Sonnenstrahlung ausgesetzt. Auf diesem Weg wird die Kraft der Blüte ins Wasser übergeführt.
Die harmonisierende Wirkung der Blüten
Negative Gedanken oder Gefühle können sich derart manifestieren, dass sich unser ganzer Alltag nur noch darum dreht und wir uns komplett verunsichert fühlen. Würden Sie sich eine solche Situation als ein Schwingungsmuster vorstellen, sähe das wohl sehr chaotisch aus. Wenn Sie z. B. nun die entsprechenden Blüten einnehmen würden, könnten Sie spüren, wie Sie langsam ruhiger werden und wieder in Kontakt mit sich selbst kommen. Die Pflanzen haben das chaotische Schwingungsmuster, das in uns wirkt und Seele und Körper verunsichert, sozusagen mit ihrer speziellen Schwingung wieder harmonisiert.
So finden Sie die richtige Blüte
Fragen Sie sich zunächst, welches Thema Sie mithilfe der Bachblüten bearbeiten möchten. Schon mit der Klärung, für welchen Bereich Ihres Lebens Sie die Kraft der Blüten nutzen möchten, beginnt ein Prozess, in dessen Verlauf Sie sich besser kennenlernen, und damit arbeiten Sie bereits an dem gewünschten Thema. Das Nachdenken über Ihre »Sorgen« bringt Sie in Ihrer Suche nach der richtigen Blüte weiter.
Textauszug aus „Heilen mit Bachblüten“ von Anna Elisabeth Röcker mit freundlicher Genehmigung des Mankau Verlages.
Siehe auch bei „Wortwelten“.
Autorin: Barbara Simonsohn
Die Brennnessel wurde schon bei den alten Ägyptern, Griechen und Römern als Heilpflanze gegenüber allerlei Gebrechen, zur besseren Wundheilung und bei Geschwüren verwendet und hochgelobt. Für die Germanen war sie so heilig, dass sie sie dem Gott Donar widmeten und beim Pflücken Zaubersprüche aufsagten. Hildegard von Bingen ehrte und verehrte sie, bei Paracelsus und Kneipp stand sie aus guten Gründen hoch im Kurs, und Rudolf Steiner bezeichnete sie als „Königin der Beikräuter.“ Bei uns erlebt das vitalstoffreiche Beikraut gerade eine Renaissance. Die Brennnessel wurde gerade zur „Heilpflanze des Jahres 2022“ gekürt. Weil sie überall wächst und für so vieles gut zu gebrauchen ist.
Meine Großmutter war kräuterkundig. An einem frühen Sommermorgen beobachteten meine Schwester und ich einen silbrigen Schleier, der durch die Luft wehte. Das ist die Hochzeit der Brennnessel, erklärte unsere Oma. An sonnigen Morgen rund um Johanni leeren sich explosionsartig die männlichen Samenhülsen und erreichen die weiblichen Blüten, um sie zu befruchten. Weder Insekten noch Wind ist dafür nötig. Dies ist für mich ein Hinweis auf die Vitalität dieser Pflanze, die zwar wehrhaft ist, aber selbst durch ihre Stiche hilft bei Rheuma und Gelenkbeschwerden und eine Injektion von Serotonin ins Blut schießt, also sogar stimmungsaufhellend wirkt.
Kaum eine Pflanze hat eine derartige Vitalstoffdichte. Die Brennnessel nimmt es dabei locker mit exotischen Superfoods auf. Sie enthält konzentriert genau die Stoffe, die wir brauchen: hochwertiges Eiweiß, Eisen, Chlorophyll, Vitamine und wertvolle Polyphenole, Mineralstoffe und Spurenelemente. Das Superfood der Extraklasse enthält 30-mal mehr Chlorophyll als Kopfsalat und damit mehr als jede heimische Pflanze. Chlorophyll wirkt antibakteriell, bremst Körpergerüche aus, bekämpft freie Radikale, sorgt dafür, dass das Herz gesund bleibt, stärkt das Nervensystem, sorgt für eine gesunde Blutbildung, optimiert den Stoffwechsel, optimiert die Sauerstoffversorgung von Zellen und Gehirn, beugt Entzündungen vor, schützt vor Strahlenschäden durch UV-Licht und Röntgenstrahlen, stärkt das Immunsystem, fördert die Darmgesundheit, senkt einen zu hohen Cholesterinspiegel, optimiert die Reparaturarbeiten im Körper wie zum Beispiel bei der Wundheilung und bei Verbrennungen und bekämpft krankmachende Viren und Pilze. Es handelt sich also um einen wahren Tausendsassa für unsere Gesundheit. Aus der Brennnessel werden Chlorophyllpräparate hergestellt.
Die Superlative gehen weiter. Die Brennnessel, hier die Blätter, enthält 50-mal so viel Eisen wie Kopfsalat und immerhin doppelt so viel wie Rindfleisch, 6-mal so viel Vitamin C wie in Zitronen, 5-mal so viel Protein wie in Avocados, 40 Prozent mehr hochwertiges Eiweiß wie in Soja und das Dreifache an antioxidativem Potential wie Vitamin E. Das ist für eine unscheinbare Pflanze, die fast überall zu finden ist bis zu magerem Boden, schon sehr beachtlich, finde ich.
Die Brennnesselblätter enthalten so ziemlich alles, was wir für gesunde und vitalstoffreiche Ernährung benötigen. Darunter findet sich Protein mit einer hohen Bioverfügbarkeit, Ballast- und Mineralstoffe, langsam verstoffwechselte Kohlenhydrate wie Polysaccharide, gesunde Fette, Vitamine, bioaktive Substanzen oder Pflanzenbegleitstoffe. Die Brennnessel enthält allein 13 Vitamine, darunter Betacarotin, das vom Körper nach Bedarf in Vitamin A umgewandelt wird und antioxidativ wirkt. Phytosterole senken den Cholesteringehalt im Blutplasma und wirken krebshemmend. Das Eiweiß ist Bestandteil jeder Zelle und wichtig für den Gewebeaufbau. Besonders beeindruckend ist die Konzentration an Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Phosphor. Frisches Brennnesselkraut besteht etwa zu 3,5 Prozent aus Mineralstoffen und Spurenelementen, die getrockneten Blätter und Stängel sogar bis zu 20 Prozent. Die Kieselsäure in der Brennnessel schenkt Bindegewebe, Haar, Haut, Knochen und Blutgefäßen Gesundheit. Sie liefert den Baustein Silizium und kann im Gegensatz zu handelsüblichen Präparaten bestens verwertet werden. Die Brennnessel hat – neben dem Schachtelhalm – den höchsten Gehalt an löslicher Kieselerde. Während die Kieselerde in dieser Pflanze zu mehr als 95 Prozent resorbiert wird, sind es bei Präparaten nur 1 bis 2 Prozent. Kalzium – 713 Milligramm pro 100 Gramm – mineralisiert Zähne und Knochen und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen. Zum Vergleich: Schweizer Käse enthält nur 10 Milligramm pro Hundert Gramm. Das Mangan in der Brennnessel beugt Arthritis vor und ist wichtig zur Herstellung der stimmungsaufhellenden Botenstoffe Dopamin und Serotonin. Das Magnesium in den Blättern sorgt für ein starkes Herz und beugt Nervosität vor. Magnesium gilt als „Anti-Stress-Mineral“. Der Schwefel in der Brennnessel entgiftet den Organismus, fördert die Durchblutung und ist wichtig für den Aufbau von Haut, Nägeln und Haaren.
Bisher war nur von Brennnesselblättern die Rede. Auch die Samen, die man ab Ende Juli ernten kann, sind eine Vitalstoffbombe erster Güte zum Beispiel aufgrund ihrer wertvollen Fettsäuren und ihres Chlorophylls. Auch die Wurzeln sind heilkräftig. Aus ihnen macht man Präparate, die das gutartige Wachstum der Prostata bremsen und Entzündungen reduzieren können.
Was die Volksmedizin schon seit langem weiß, wird durch neue wissenschaftliche Studien bestätigt. Brennnesseln und Produkte daraus wirken prophylaktisch und therapeutisch bei Asthma, Allergien, Abszessen, grammpositiven und grammnegativen pathogenen Bakterien, hilft bei Entgiftung oder Detox auch bei der Ausleitung von Schwermetallen, beugt Erschöpfung vor, hilft bei Gallenleiden und Grippe, bekämpft erfolgreich Frühjahrsmüdigkeit zum Beispiel in Form der Neun-Kräuter-Suppe, bekämpft hormonell bedingten Haarausfall, hilft bei Husten und sogar Ischias, stärkt das Immunsystem, hilft bei Konzentrationsschwäche, beugt Krebserkrankungen vor, hilft bei Magenbeschwerden und Milzleiden, bekämpft erfolgreich Nagelpilz und Ekzeme sowie Pickel und Schuppenflechte, hilft bei Schlaflosigkeit und Stress, lindert Trigeminusneuralgie, hilft bei Menstruationsbeschwerden und beugt Wechseljahresbeschwerden vor, bekämpft Vaginalpilz und Viruserkrankungen. Man kann aus der Brennnessel Haupt- und Haarpflegeprodukte selbst herstellen, einige gibt es schon zu kaufen. Sie können sogar mit Brennnesseln Lebensmittel oder Kleidungsstücke färben und Garn zum Stricken oder Häkeln herstellen oder Körbe aus Brennnesselfasern flechten. Ich habe noch nie einen so langen A-Z-Teil in einem Buch über Heilpflanzen geschrieben wie in meinem Buch „Brennnessel“, so vielseitig sind die Anwendungen innerlich und äußerlich. Durch die Rezepte für Kräuterelixiere, Salben, Shampoos, Badezusätze, Räucherwerk, Kuren und Packungen können Sie selbst zur „Kräuterhexe“ oder „Kräuterhexerich“ werden. Brennnesseln lassen sich denkbar leicht ernten und verarbeiten und bescheren einem dadurch von Anfang an Erfolgserlebnisse. Außerdem kosten sie nichts.
Auch Gartenliebhaber kommen mit der Brennnessel voll auf ihre Kosten. Ein Sud stärkt das Immunsystem von Zimmer- und Gartenpflanzen, eine Jauche wirkt als Langzeitdünger, und auch als harmloses Mittel können Sie mit Brennnessel Läuse und Schnecken vertreiben, ohne sie zu töten. Wer mit Brennnesseln mulcht oder seinen Kompost behandelt, fördert die Fruchtbarkeit im Garten. Auch Tierliebhaber kommen in meinen Augen an der Brennnessel nicht vorbei. Sie ist Wirtspflanze von mehr als 20 Tagfaltern beziehungsweise ihren Raupen. Ins Futter gemischt, profitiert die Gesundheit von Katzen, Hunden, Pferden und Vögeln. Hühner legen mehr und schmackhaftere Eier, und Kühe geben mehr Milch. Unsere Katze ist schon fast 17 Jahre alt, und sie war dank Reiki und Brennnesselpulver erst ein Mal beim Tierarzt.
Die Brennnessel sollte auch in der Gourmet- und Gesundheitsküche einen festen Platz bekommen. Brennnesselsuppe oder –Spinat sind Delikatessen, aber auch Brennnessel-Quiche. Brennnesselsamen schmecken gut im Müsli, und die Blätter machen aus jedem Smoothie einen Power-Drink. In meinem Buch finden Sie ein Rezept, wie Sie Bier aus Brennnesseln selbst herstellen können oder auch Nessel-Pesto und Brennnessel-Kekse. Zum Einstieg können Sie einfach Spinat mit Brennnesselblättern ersetzen. Brennnesseln schmecken nicht nur aromatischer, sondern sind auch viel gesünder.
Die Brennnessel ist eine Vitalstoffbombe erster Güte und ein Gesundheitselixier ohnegleichen zur Vorbeugung und Therapie von Krankheiten jeder Art. Für mich ist sie wie vom Himmel gefallen in unserer modernen Zeit voller Stress, Umweltgiften und anderen Belastungen. Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen, könnte man ändern in: für jede Krankheit ist EIN Kraut gewachsen!
Barbara Simonsohn, „Brennnessel“, Mankau Verlag, siehe auch unter „Wortwelten“.
Brennnesselprodukte z.B. über www.kasimirlieselotte.de
Herausgeber Achtsames Leben:
Buchhandlung Plaggenborg
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Tel. 0441-17543
Karl-Heinz & Ulrike Plaggenborg
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