Von der Kommune zur spirituellen Wachstumsgemeinschaft
Von Asha Kloss
Gemeinschaften werden von einer ganzen Reihe von Menschen als Familienersatz angesehen, der sie versorgen und den Schmerz des Alleinseins übertünchen soll. Doch eine Gemeinschaft kann nur wirklich funktionieren, wenn die einzelnen Mitglieder ihrer Einzigartigkeit nicht nur als bedürftige oder trotzige Kinder Raum geben, sondern in ihre ureigene Kraft kommen und mit ihren Fähigkeiten und Talenten die Gemeinschaft als bewusste, reife Erwachsene unterstützen. Dann erst können sich die einzelnen Mitglieder wirklich der Frage widmen, wie Gemeinschaften mehr Bewusstheit und Liebe in die Gesellschaft bringen können und zur Wachstumsgemeinschaft werden.
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