„LOSLAND begleitet zehn Kommunen in ganz Deutschland dabei, vor Ort eine enkeltaugliche Zukunft zu gestalten. Dafür entwickelt LOSLAND mit den Kommunen passgenaue Beteiligungsprozesse, inspiriert von Bürgerräten, dem Losverfahren und anderen Formen der Bürgerbeteiligung. Die Prozesse in den LOSLAND Kommunen ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, ihre Perspektiven, ihre Ideen und ihr Wissen über ihren Ort einzubringen.
Das LOSLAND Projekt will Geschichten erzählen, in denen Demokratie lebendig wird und gelingt. Diese Geschichten sollen andere Kommunen ermutigen, ähnliche Prozesse anzustoßen. Die LOSLAND Beteiligungsprozesse zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit Zukunftsthemen auf. Auf lokaler Ebene wachsen Räume der Begegnung, Mitsprache und der gemeinschaftlichen Aktion.
Aus den LOSLAND Prozessen sollen darüber hinaus Vitalisierungsimpulse für die Demokratie im ganzen Land entstehen.“
Mehr erfahren: https://losland.org/
„Wir bieten eine bessere Alternative zu Neu- und Gebrauchtprodukten. Und das – dank refurbed Sorglos-Paket – ohne jedes Risiko für unsere Kunden. Refurbed™ Produkte sind wie neu, nur besser. Sie sind bis zu 40% günstiger und 100% nachhaltiger. Sie werden in bis zu 40 Schritten erneuert, sehen aus wie neu und funktionieren wie neu.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie umweltschädlich elektronische Neugeräte sind. Bei der Produktion entstehen Unmengen an CO₂-Emissionen, es werden wertvolle Ressourcen verbraucht und am Ende bleibt nur noch problematischer Elektroschrott übrig, der aufwendig entsorgt werden muss.
Refurbed™: eine Plattform für erneuerte und qualitativ hochwertige Produkte, mit einheitlichen, hohen Standards hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Garantie. So soll es Konsumenten ermöglicht werden, einfach und ohne Risiko nachhaltige Geräte zu kaufen.“
Mehr erfahren: https://www.refurbed.de/
„Unsere Leitidee ist die Förderung aller Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Fähigkeiten, Voraussetzungen und Möglichkeiten. Unter dem Leitsatz “Optimaler Unterricht für Alle“ sollen die Schülerinnen und Schüler zu selbstbewussten, verantwortungsvollen und fröhlichen Persönlichkeiten erzogen werden. Dieser Leitsatz ist Bestandteil der Schulordnung und eines Schulvertrages, der von Schülern, Eltern und Lehrern gemeinsam getragen wird. Die Schule gewährleistet den Erwerb vorgegebener Fachkompetenzen und die Entwicklung geforderter Schlüsselqualifikationen in der Persönlichkeitsentwicklung, wie sie in unserer Schulordnung festgeschrieben sind: Ehrlichkeit, Zivilcourage, Toleranz, Ordnung, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Kooperationsfähigkeit, Identifizierung mit der Schule.
Als Schlüsselbegriffe für die tägliche Arbeit stehen dafür Erfolg, Verlässlichkeit und Humor.“
Mehr erfahren: https://www.wsh-hatten.de/
„Über uns: Wir sind ein dreiköpfiges Team aus dem Landkreis Cloppenburg , das ca. Ende 2019 auf das interessante Indoor-Farming gestoßen ist. In einem kleinen privaten Projekt haben wir uns mit Microgreens und unter anderem mit Aquaponics und Indoor Farming im Allgemeinen befasst. Hier haben wir unsere Leidenschaft für dieses nachhaltige, gesunde und interessante Produkt entdeckt.
Der Name "Richtig Frisches Kraut" ist angelehnt an unsere drei Nachnamen: Fogel, Krop und Reimann.
Philosophie: Auf dem bisherigen Weg haben wir gelernt, dass der Anbau und die komplette Thematik „Microgreens“ komplizierter ist als wir es zu Beginn angenommen haben.
Wir bauen nachhaltige, pestizidfreie und gesunde Produkte an und verkaufen diese in unserer regionalen Umgebung. Dadurch versuchen wir regionales Wachstum zu fördern und Werte für eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.“
Mehr erfahren: https://richtigfrischeskraut.de/Start/
„Wir sind ein kleines Familienunternehmen mit einer Kräutermanufaktur im idyllischen Werder an der Havel. Mit hochwertigen Naturprodukten möchten wir unseren Kunden die Kraft der Pflanzen nach Hause bringen und die Verbundenheit zur Natur bestärken. Dabei fühlen wir uns einer über Jahrhunderte überlieferten Kräuterkultur verpflichtet.
Ein respektvoller Umgang mit Ressourcen, ökologisch-biologischer Anbau, regionale Handarbeit und ein achtsames Miteinander sind von uns gelebte Werte. Unsere Pflanzen begleiten wir vom Samen, über Ernte und Verarbeitung bis zum Pflanzenprodukt.
Seit 2020 bewirtschaften wir einen Hof in den wunderschönen Midi-Pyrénées in Frankreich. Auf sechs Hektar biologischem Ackerland haben unsere Kräuter ein neues Zuhause gefunden. Dort können wir zukünftig auch mediterrane Pflanzen mit unserem brandenburgischen Team in liebevoller Handarbeit anbauen und hüten.“
Mehr erfahren: https://www.kasimirlieselotte.de/
„Willkommen bei der Gemeinwohl-Ökonomie Oldenburg! Wir haben uns im Frühjahr 2021 gegründet. Auf unserer Webseite stellen wir uns und unser Engagement vor und laden Dich herzlich ein, den Wandel mitzugestalten.
Wer wir sind - eine kurze Vorstellung der Menschen, die sich in Oldenburg für die GWÖ engagieren. Was wir tun - eine Übersicht über vergangene und aktuelle
Veranstaltungen, Aktionen, etc..
Was Du tun kannst - ein Wegweiser, falls Du Dich auch bei uns einbringen möchtest.
Wir engagieren uns für die Umsetzung der Idee der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) in allen Bereichen der Gesellschaft. Ziel ist es, das Modell in einem partizipativen, demokratischen und ergebnisoffenen Prozess so weiterzuentwickeln, dass es tatsächlich ein gutes Leben für alle ermöglicht - hier und anderswo, jetzt und in Zukunft, für Mensch, Tier und Natur. Das Herzstück bildet die Gemeinwohl-Bilanz.“
Mehr erfahren: https://web.ecogood.org/de/oldenburg/
„Die Regionalwert AGs sind angetreten, das bestehende agrarindustrielle Lebensmittelsystem zu verändern. Sie schaffen gemeinsam mit Bäuerinnen und Bauern, Bürgerinnen und Bürgern eine Landwirtschaft ohne Massentierhaltung, Bienensterben, Nitratbelastungen im Grundwasser, Rückstände von Pestiziden in Lebensmitteln oder Billiglöhne in der Verarbeitung.
Die Idee stammt aus der Region Freiburg: Dort entstand 2006 die erste Regionalwert AG. Seitdem kamen weitere Regionalwert AGs in Hamburg, im Rheinland, in Berlin-Brandenburg und in Oberfranken dazu. (…)
So funktioniert die Regionalwert-Idee: Die Regionalwert AG gibt Bürger-Aktien aus und investiert das Geld in regionale Betriebe: Bauernhöfe, Lebensmittelverarbeitung, Handel & Gastronomie. Die Betriebe verpflichten sich zur Einhaltung sozialer und ökologischer Standards und zur vertrauensvollen Zusammenarbeit.“
Mehr erfahren: https://www.regionalwert-bremen.de/
„Die norddeutsche Tiefebene, darin gelegen das wunderschöne Oldenburg und das Ammerland, ein wahres Radfahrparadies… 🙂 – Was aber, wenn man nicht mehr radfahren noch gehen kann? Dann lässt man sich eben fahren!
Mit der RoA-Rikscha! Seit Juni 2021 gibt es uns auch im oldenburgisch/ammerländischen Land. Mit z.Zt. ca. 15 aktiven MitgliederInnen und Sympathisanten haben wir einen ehrenamtlichen Rikscha-Ausfahrservice für alte und gehbehinderte Personen aufgebaut, um mit ihnen durch die nähere Umgebung zu fahren.
Eine kleine Runde um den Flötenteich oder in die Innenstadt oder ans Zwischenahner Meer, wo man früher so oft und gerne spazieren ging? Einfach mal raus aus der Enge der Wohnung und endlich mal wieder nach Draußen, aber wie, wenn der Geist willig, der Körper aber nicht mehr kann?
Wir vom Verein „Radeln ohne Alter Oldenburg/Bad Zwischenahn e.V. “ machen es möglich. Anrufen und looooooooooos geht’s.“
Mehr erfahren: https://radelnohnealter.de/oldenburg-zwischenahn/
„Jedes unserer Naturkosmetik-Produkte verkörpert die rein natürliche und damit für uns einzig wahre Pflege unserer Haut. Die Vielfalt der Natur berührt und inspiriert uns immer wieder aufs Neue. Wir bei lavera Naturkosmetik arbeiten mit Leidenschaft daran, sie in unseren Produkten erlebbar zu machen.
Von Beginn an ist es unsere Vision, allen Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich ausschließlich mit natürlichen Kosmetikprodukten zu pflegen. Dafür arbeiten wir tagtäglich mit Begeisterung daran, die bestmögliche Naturkosmetik herzustellen – nachhaltig und ressourcenschonend.
Wir nutzen nicht nur das Beste aus der Natur, sondern ermutigen ganz selbstverständlich zu einem nachhaltigen Lebensstil. Jedes unserer Produkte verbinden wir mit dem schönen Gefühl, gemeinsam mit uns einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und unsere einzigartige Natur für nachfolgende Generationen zu erhalten.“
Mehr erfahren: https://www.lavera.de/
„Im Mittelpunkt der Hospizbewegung steht der schwerstkranke und sterbende Mensch mit seinen An- und Zugehörigen. Deren Bedürfnisse sind handlungsleitend, sowohl für die Fachkräfte, als auch für die ehrenamtlich Mitarbeitenden der Stiftung Hospizdienst Oldenburg.
Ihnen möchten wir eine Unterstützung sein, ihren individuellen Weg gehen zu können und sich begleitet zu fühlen. Durch Zeit, Zuhören, Dasein, Informationen und vieles mehr. Wir begleiten Sie in der Zeit des Sterbens und in der Zeit der Trauer.
Wir sind ca. 150 Menschen im Alter zwischen 16 und 81 Jahren die sich ehrenamtlich in den verschiedenen Bereichen der Stiftung Hospizdienst Oldenburg engagieren. Wir sind ein Team von jetzt bald 12 Hauptamtlichen, die die Einsätze koordinieren, Erstanfragen entgegennehmen, Fort- und Weiterbildungen, sowie gemeinsame Unternehmungen organisieren und den Verwaltungsbetrieb des Hauses gewährleisten.“
Mehr erfahren: https://hospizdienst-oldenburg.de/
„Die SONNENTOR Philosophie ist mehr als eine Ansammlung von schönen Worten. Sie ist gelebte Unternehmenskultur. Das kann und soll jeder spüren – egal ob Mitarbeiter, Kunde oder Gast.
Deshalb findet unsere Philosophie nicht nur Platz in unseren Herzen, sondern auch in all unseren Räumen. Damit wir sie nie aus den Augen verlieren.
Wir von SONNENTOR glauben fest daran, dass in der Natur die besten Rezepte für ein schönes und langes Leben liegen. Dafür arbeiten wir. Davon leben wir. Und wir glauben, dass die biologische Landwirtschaft die einzige Alternative zu den Folgen von Monokultur und Überproduktion ist. Der Kreislauf, das immer Wiederkehrende, das sich ständig erneuernde Leben ist unser Grundprinzip. So wie das Leben & Lebenlassen, das gegenseitige Anerkennen und die Wertschätzung für ein langfristiges Miteinander unerlässlich sind. Alles muss im Gleichgewicht sein, damit die Freude wachsen kann.“
Mehr erfahren: https://www.sonnentor.com/de-at
„Ob wir wollen oder nicht: Unsere Lebensweise, unsere Wirtschaftsweise, unsere ganze Kultur wird sich tiefgreifend ändern – sie wird „nachhaltiger“ und “lebensfreundlicher” werden.
“Das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, wächst.” Mit PIONEERS OF CHANGE schauen wir sehr bewusst auf die positiven Ansätze und Lösungen. Wir bleiben nicht in Katastrophenszenarien hängen, sondern verschreiben uns einer Geschichte des “Großen Wandels”. Und mit Freude und Mut entwickeln wir dabei unsere Gestaltungsmacht.
“Change starts with us”. In unserem Inneren beginnt der Wandel, beginnt der Aufbruch. Wir tragen die Zukunft schon in uns, sind ZUKUNFTS-TRÄCHTIG. Wir sind Teil einer Bewegung, die dabei ist, eine neue Kultur zu gebären.
Du, ich, wir brauchen nicht zu warten: Wir brauchen Experimente und Innovation - in allen Bereichen. Dieses E-Book ist eine Zusammenschau auf eine „gewandelte Welt“ – geballte Inspiration zum Mitmachen und Nachmachen. Gehen wir’s an, es gibt viel zu tun!“
Mehr erfahren: https://pioneersofchange.org/wege-in-die-zukunft-x3g6tz
„Lust auf frisches knackiges Gemüse aus der Region? Morgens frisch vom Acker und aus den Gewächshäusern geerntet und direkt zu Ihnen nach Hause geliefert. Wir bauen wir für Sie bis zu 50 verschiedenste Gemüsesorten an. Unsere super leckeren Bio-Eier stammen von 220 Legehennen, die samt ihrem Stall regelmäßig auf frische Kleegrasflächen reisen. So haben die Hühner immer genug Auslauf, saftigen Klee zum Fressen und Platz zum Picken, Scharren und Sandbaden.
Ergänzt wird unser Frische-Angebot von leckeren Obstsorten, Milch, Joghurt, Wurstwaren und einem umfangreichen Käsesortiment. Zusätzlich bieten wir eine große Auswahl an Getreideprodukten, Soßen, Nudeln und Reis und Getränken. Frisch gebackene Brote und Backwaren liefern uns täglich der Knufbäcker und die Landbäckerei Diekhaus.
Bei Produkten die wir nicht selber erzeugen, legen wir großen Wert auf Regionalität.
Kommt doch mal in unserem Hofladen in Edewecht-Osterscheps auf einen Schnack vorbei.“
Mehr erfahren: https://www.himpsl-hof.de/
„Willkommen beim Oldenburger Portal, das Künstler*innen, Kulturschaffende und die Kreativwirtschaft in und um Oldenburg sichtbar macht. Wir führen die Netzwerke der Künstler*innen und Kreativschaffenden zusammen und sehen unsere Aufgabe in der Unterstützung und Vernetzung der regionalen Akteure des Kreativsektors. Unsere Website ist im Aufbau. Alle, die Kontakte zu Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft suchen, werden hier fündig und sind für Vernetzungen jeder Art willkommen.
Das findet ihr auf unserer Seite:
Menschen - Wir stellen euch Kultur- und Kreativschaffende, Künstler*innen, Ensembles, Bands, Teams und Unternehmen der Kreativwirtschaft vor. Institutionen - Neben etablierten Einrichtungen findet ihr hier auch Initiativen, Vereine und Veranstaltungsorte. Blog - In unserem Blog wollen wir aktuelle Entwicklungen in der Kultur- und Kreativ-Szene, Termine und Veranstaltungen sowie aktuelle Hinweise zu Fördermöglichkeiten etc. übersichtlich und unterhaltsam präsentieren. Mitarbeit erwünscht!“
Mehr erfahren: https://oldenburger-portal.de/
„Das Ernteprojekt "Gelbes Band" bringt sie zusammen: Obstbaumeigentümer*innen, die zu viel Obst haben und Menschen, die gerne selbst Obst pflücken möchten, aber keinen Baum haben. Jetzt mitmachen und ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen.
Was ist das Gelbe Band? Wer einen Obstbaum oder -strauch hat, weiß: Allein lässt sich das ganze Obst oft nicht verwerten. Äpfel, Birnen und Kirschen sollen aber auch nicht hängen bleiben und verderben. Deshalb gibt es das Ernteprojekt "Gelbes Band". Wer seinen Obstbaum mit dem Gelben Band vom ZEHN markiert, signalisiert anderen Obstliebhaber*innen: Hier darf kostenlos und ohne Rücksprache für den Eigenbedarf geerntet werden.
Rund 1800 Bänder hat das ZEHN im Jahr 2020 in ganz Niedersachsen verteilt. Privatpersonen, Vereine und Kommunen haben Obstbäume an über 70 Standorten gekennzeichnet. Lässt sich diese Zahl in 2021 übertreffen?“
Mehr erfahren: https://www.zehn-niedersachsen.de/thema/271_Gelbes_Band
„Für uns an der Küste Butjadingens ist das Wattenmeer ein unverzichtbarer Teil unserer Kultur und unserer Geschichte. Ebbe und Flut, Salzwiese und Watt, Deiche und Meer - unsere neue Ausstellung „Leben im Wechsel der Gezeiten“ zeigt das spannende Leben von Mensch, Tier und Pflanze im und am Watt.
Auf drei Etagen könnt ihr Wasser-, Land- und Luftwelten entdecken. Ein vielfältiger Mix aus Multimediastationen, Modellen, Dioramen und historischen Exponaten verknüpft diese Welten miteinander und lädt euch zum Mitmachen und Entdecken ein.
Wir bereisen das Meer, nutzen seine Schätze und formen die Küste nach unseren Wünschen. Wie kann ein Miteinander von Mensch und Natur gelingen? Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit gehen hier in Butjadingen Hand in Hand.
Das Nationalpark-Haus Museum befindet sich im Hafen von Fedderwardersiel in zwei Gebäuden des ehemaligen Zollamtes von 1846.“
Mehr erfahren: https://www.nationalparkhaus-wattenmeer.de/nationalpark-haus-museum-fedderwardersiel/nationalpark-haus
„Früher hatten die Bauernhöfe Milchkühe und die Kälber blieben im Betrieb; sie hatten Sauen und einen eigenen Eber und mästeten die Nachzucht selbst hoch; sie hielten Hühner, bauten Getreide, Rüben und Gras als Futter an, betrieben Weidewirtschaft, hatten Gemüsegärten und Streuobstwiesen, waren Waldbauern und vieles mehr. Auf den meisten Höfen fand Kreislaufwirtschaft statt: Eigenes Futter für die Tiere und eigener Dünger (Mist) von den Tieren. Dank robuster Sorten und Rassen kam man mit wenig Pflanzenschutzmitteln und wenig Tierarznei aus. Es gab eine große Anzahl kleiner Höfe mit Bauern und Bäuerinnen, die ein sehr breites Wissen hatten, bestehend aus den eigenen Erfahrungen und dem übermittelten Wissen vorheriger Generationen.
Diesem alten Wissen haben wir unsere Existenz zu verdanken. Wir betreiben traditionelle Landwirtschaft, das bedeutet: Regional, saisonal, naturnah, vielfältig, nachhaltig, unabhängig.“
Mehr erfahren: https://arche-wilhelminenhof.de
„Unser Konzept: Es ist simpel. Wenn du unser umweltbewusstes Armband bestellst, pflanzen wir 10 Bäume für unseren Planet. So stehen wir gemeinsam für Klimapositivität - indem wir unserer Umwelt mehr zurückgeben als wir nehmen.
Der Beitrag: Die gepflanzten Bäume absorbieren klimaschädliches CO2, beschränken Überschwemmungen und Erosionen, helfen Erdböden zu nähren und Wasser zu klären. Und durch die Unterstützung von Aufforstung werden Arbeitsplätze für sozial Benachteiligte geschaffen und Lebensräume für Tiere wiederhergestellt.
Wir pflanzen heimische und agrarwirtschaftliche Baumarten in Madagaskar, Kenia, Mozambique, Haiti, Nepal, und Indonesien auf Flächen, die in staatlichem, kommunalem, und privatem Besitz sind. Um die neu gepflanzten Bäume zu schützen, werden lokale Bewohner eingestellt.
Treesome Armband: 100% plastikfrei & vegan. Aus Edelstahl und gewachster Baumwolle. 15 € zzgl. klimaneutralem EU Versand.“
Mehr erfahren: https://erden-project.com/de
Autor: Helmut Gruber
Träumst du auch von einer Zukunft, in der alle Menschen die gleichen Chancen vorfinden, wo gemeinsam erwirtschafteter Wohlstand gerechter verteilt wird und unser Lebensstil im Einklang mit einer enkeltauglichen Zukunft steht?
Wachstum und Wohlstand heißt nicht notwendigerweise, dass woanders deshalb jemand leiden muss. Jetzt besitzen 1 Prozent der Menschen rund 40 Prozent von allem. Das müssen wir ändern, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Dazu gehört auch zu zeigen, welchen positiven Einfluss jeder von uns ausüben kann und welche Vorteile es für alle bringt, wenn wir unseren Fokus vom Konsumieren auf das Beisteuern verlagern.
Es gibt bereits Menschen, die die aktuellen Verhältnisse und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen nicht einfach hinnehmen wollen. Dabei hinterfragen sie die Art und Weise, wie wir unsere Gesellschaft organisieren und miteinander wirtschaften. Diese sogenannten “Changemaker” warten nicht darauf, dass andere tätig werden, sondern suchen selbst nach innovativen Lösungen.
Für sie haben wir eine Online-Plattform entwickelt. Den funktionierenden Prototyp gibt es bereits hier: www.patron4change.org . Diese Crowd-HELP-ingplattform ist für Menschen, die aus einer privaten Initiative heraus ein Projekt zur Förderung des Gemeinwohls starten. Mit PATRON4change können sie sich im Internet präsentieren. Dort erzählen sie in einem Video, wer sie sind, welches Problem sie angehen und wie sie es lösen wollen bzw. inwiefern sie bereits an der Umsetzung einer Lösung arbeiten.
Durch ihre Präsentation im Internet können sie Unterstützer finden, die ihnen mit einer monatlich wiederkehrenden Spende unter die Arme greifen, oder die Lösung mit ihren Fachkenntnissen bzw. anderen Ressourcen unterstützen.
So wird soziales Engagement ganz allgemein gefördert, weil es sichtbarer gemacht wird. Die Changemaker inspirieren damit andere, die sich in weiterer Folge auch engagieren, weil sie sehen, welche guten Lösungen es bereits gibt und dass sie mit ihren Zukunfts-Sorgen nicht alleine sind.
Zusätzlich baut PATRON4change eine Beziehung zwischen Changemakern und ihren Unterstützern auf, sodass beide Seiten gemeinsam an einer lebenswerten Zukunft für alle arbeiten können. Wenn viele das machen, entsteht ein Ökosystem des Wandels.
Wer sich ein soziales Engagement in der Freizeit eigentlich nicht leisten kann, weil einer Erwerbsarbeit nachgegangen werden muss, ist mit diesem Problem nicht allein. Wenn es dir so geht und du dich auf PATRON4change präsentieren willst, hier findest du eine Anleitung:
www.patron4change.org/anleitung-fuer-changemaker
Damit wir weiterhin diese Lösung anbieten und weiterentwickeln können, benötigen wir primär Changemaker, die sich präsentieren und darüber hinaus:
Wie alles genau funktioniert, darauf geht dieses kurze Erklärvideo (2:17) ein:
„Seit nunmehr über 30 Jahren bewirtschaften wir unsere im Landschaftsschutzgebiet zwischen Hunte und Osenbergen gelegene Marktgärtnerei Erdfrüchte nach den Richtlinien des BIOLAND-Verbandes. Zunächst wurde auf etwa 1000 qm Mischkulturenanbau betrieben. Mittlerweile bearbeiten wir ca. 3 ha Freilandfläche, wobei Anfang 1998 eine Glasgewächshaus-Fläche von 1000 qm hinzugekommen ist. Im Jahr 2002 erweiterten wir das Glasgewächshaus um weitere 1000 qm. Drei kleinere Foliengewächshäuser mit je 120 qm Fläche stehen noch zur Ergänzung des Angebotes zur Verfügung.
In unserer typischen Marktgärtnerei werden über 30 Arten von Gemüse angebaut. Bereits mit der Auswahl des Saatgutes von gesunden, widerstandsfähigen Sorten beginnt unsere Arbeit. Dabei kommen immer mehr samenfeste Sorten in die Auswahl.
Seit 2018 wächst in der Gärtnerei Erdfrüchte ein neuer, gemeinschaftsgetragener Zweig, eine sogenannte „solidarische Landwirtschaft“/ ein Gemeinschaftsgetragener Gemüseanbau.“
Mehr erfahren: https://www.erdfruechte.de/
„Mit „Sauber sauber machen“ bringen wir auf den Punkt, was sodasan ausmacht. Bei uns dreht sich alles um waschechtes ökologisches Handeln und darum, wie wir uns auf unsere Art dem Klimawandel entgegenstemmen können. Angefangen bei der Beschaffung sauberer Rohstoffe über die saubere Herstellung in unserem Öko-Betrieb in Ostfriesland bis hin zum sauberen Verhalten unserer Produkte im Abwasser.
Unsere Unternehmenswerte sind also keine weichgespülten Lippenbekenntnisse. Es geht uns darum, verantwortlich mit unserem Planeten, unseren Mitmenschen und zukünftigen Generationen umzugehen. Zu dieser Verantwortung gehört auch, dass du dich voll und ganz auf die Leistungskraft unserer Produkte verlassen kannst. Wir möchten, dass du vom Fleck weg begeistert bist. Wir setzen auf die im ökologischen Sinne besten Lösungen und arbeiten beständig daran, unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.“
Mehr erfahren: https://www.sodasan.com/
„FridaysForFuture versteht sich als eine überparteiliche Jugendbewegung, welche sich lautstark für die Pariser Klimaziele einsetzt.
Unsere Ortsgruppe ist ein Zusammenschluss von jungen und älteren Menschen, denn wir sind offen für alle Menschen, die sich für ein klimagerechtes Oldenburg und eine klimagerechte Welt setzen möchten.
Wir pochen darauf, dass wir ein klimaneutrales Oldenburg 2030 schaffen, um unseren Teil gegen die globale Klimakrise beizutragen. Hierbei rufen wir alle Parteien, Unternehmen und Privatpersonen dazu auf, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gestalten und zu bestreiten.
Auf diesem Weg denken wir andere Krisen mit und verstehen uns als eine queer/feministische, antifaschistische, multikulturelle, pluralistische und weltoffene Bewegung, welche jegliche Unterdrückungs- und Diskriminierungsformen ablehnt sowie sich aktiv dagegen ausspricht.“
Mehr erfahren: https://www.fridaysforfuture-oldenburg.de
„In Oldenburg gründeten 1997 engagierte Christ*innen einen Weltladen. Ausgelöst wurde die Gründung durch die sogenannte Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Bis heute sind das Ökumenische Zentrum Oldenburg (ÖZO) und der Weltladen Oldenburg aktiv.
Im Jahr 2015 schlossen sich Engagierte aus der Zivilgesellschaft zusammen, gewannen Vertreter*innen der Politik, der Verwaltung und der Wirtschaft und erreichten, dass der Rat der Stadt Oldenburg den Beschluss fasste, sich um den Titel einer Fair Trade Town zu bewerben.
In den folgenden 4 Jahren hielten sie mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen das Thema eines Fairen Handels präsent. Sie gewannen Cafés und Gastronomiebetriebe, sowie den Lebensmitteleinzelhandel und trugen die Übersicht der Anbieter Fair gehandelter Produkte zusammen. Und sie gründeten das Aktionsbündnis “Oldenburg handelt fair“. 2019 erhielt die Stadt dann als 626. Stadt bundesweit die Auszeichnung zur Fairtrade Town.“
Mehr erfahren: https://oldenburg-handelt-fair.de
„Das Ökodorf Sieben Linden gibt es seit 1997. Es ist ein ganzheitliches Gemeinschaftsprojekt mit dem Ziel, nachhaltige Lebensstile zu verwirklichen, die den ökologischen Fußabdruck stark verringern. Die Bereiche Ökologie, Soziales, Kultur und Ökonomie gehen dabei Hand in Hand, um eine zukunftsfähige Lebensweise mit einer hohen Lebensqualität zu verbinden. So lässt sich das Ökodorf nur vor dem Hintergrund seines regen Gemeinschaftslebens verstehen.
Wir bauen eine sozial und ökologisch ausgerichtete Siedlung für bis zu 300 Menschen auf. Unser Ziel ist die Kooperation von Mensch und Natur. Überschaubare Strukturen, weitgehende Selbstversorgung und Selbstverantwortung sind die Grundlagen hierfür.
Sieben Linden liegt im Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt, und ist Teil der Gemeinde Beetzendorf. Zurzeit leben hier 100 Erwachsene und 40 Kinder und Jugendliche. In vielfältigen Bildungs- und Besuchsangeboten geben wir unsere Erfahrungen an Interessierte weiter.“
Mehr erfahren: http://siebenlinden.org/de/start/
„Reparatur-Initiativen (Reparatur-Treffs, Reparier-Bars, Repair Cafés etc.) organisieren Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrräder, Spielzeug und andere Dinge. Diese Treffen sind nicht-kommerzielle Veranstaltungen, deren Ziel es ist, Müll zu vermeiden, Ressourcen zu sparen, damit die Umwelt zu schonen und nachhaltige Lebensweisen in der Praxis zu erproben.
Gemeinsam reparieren meint hier nicht „kostenloser Reparatur-Service“, sondern gemeinschaftlich organisierte Hilfe zur Selbsthilfe. Getragen wird die Veranstaltung von ehrenamtlich engagierten HelferInnen und Reparierenden, die ihr Wissen und Können freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung stellen, weil sie Interesse an Technik, Selbermachen und Werken haben. Die Veranstaltungen stärken die nachbarschaftliche Kommunikation und gegenseitige Unterstützung.“
Mehr erfahren: https://www.reparatur-initiativen.de
„Downsizing befreit von Verantwortung und setzt somit Energie für unbelastete Entscheidungen frei. Der Bau eines Tiny Homes fordert die ständige Auseinandersetzung damit heraus. Es beginnt nicht nur ein Bau-Prozess sondern auch ein Prozess des Loslassens...
Das Tiny Haus ist ökologisch, zum Teil aus gebrauchtem Material und wird das meiste seiner Energie selbst erzeugen. Komposttoilette und ökologische Oberflächen verstehen sich von selbst. Weiterhin soll das Konzept durch Regenwassernutzung, Abwasserrückgewinnung und Photovoltaik ergänzt werden. Die Entwicklung eines Mini Pelletvergaserofens komplettiert das nachhaltige Energiekonzept.
Florian Schick, Dipl.-Ing., Tischler & Dozent: Ökologie, Nachhaltigkeit, Re- und Upcycling sind für mich essenzieller Bestandteil meines Lebens. Auf dem Dorf gehörte es früher einfach zum Alltag und war selbstverständlich. Als Ingenieur und Tischler setze ich diese Prinzipien konsequent um.“
Quelle: https://www.schick.haus/
„Die Karte von morgen ist eine interaktive Onlineplattform für Initiativen des Wandels und für nachhaltige Unternehmen.
Die Welt ist in Bewegung und wir machen sie sichtbar. Fairer Handel, Biohöfe, offene Werkstätten, Gemeinwohlökonomie, freie Bildungsinitiativen und natürlich visionäre Lebensgemeinschaften sind erste Beispiele dieser Welt von morgen.
Zu allen zukunftsfähigen Orten können positive Aspekte gesammelt werden. Wie ökologisch, sozial und gemeinwohlorientiert wird hier gehandelt? Je mehr positive Aspekte ein Eintrag hat, umso größer wird dessen Pin auf der Karte angezeigt und umso mehr Nutzer*innen handeln intuitiv nachhaltig.
Unser Ziel ist eine nachhaltige Welt, der ich vertrauen und die ich lieben kann.
Unsere Mission von morgen: Durch das Kartieren, Verbinden und Verbreiten zukunftsweisender Entwicklungen geben wir Orientierung für gemeinwohlorientiertes Leben und Wirtschaften.“
Quelle: https://kartevonmorgen.org
„Nachhaltiger Bio-Genuss: Wir bei Allos wollen die Welt Tag für Tag ein Stück besser machen. Und zwar mit dem, was wir am besten können: natürlich-leckere Lebensmittel, vegetarisch und vegan, die vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt so unverfälscht bleiben, wie es nur geht. Dabei setzen wir konsequent auf Bio. Wir meiden alles, was künstlich ist. Und wir lassen uns inspirieren: von dem Geist aus Pioniertagen, der uns seit über 40 Jahren täglich dazu antreibt, mit Leidenschaft und Sorgfalt unverfälschte, natürliche Lebensmittel herzustellen.
Alles Bio? Ja, bei Allos wirklich alles. Weil wir Bio leben und lieben, weiterdenken und weiterentwickeln wollen. Der ursprüngliche Bio-Gedanke umfasst neben der gesunden Ernährung auch den Anbau und die Herstellung von Lebensmitteln im Einklang mit der Natur. Der Geist aus Pioniertagen lässt uns nachhaltige Produkte entwickeln, die lecker schmecken und die man guten Gewissens genießen kann.“
Quelle: https://www.allos.de/
„Das Gut Altenoythe liegt umgeben von unseren Wiesen, Feldern und Wäldchen zwischen den Ortschaften Altenoythe und Friesoythe. In unserem Garten tummeln sich Hasen und Igel, auf dem Hof leben ein paar Ziegen, Ponys und Gänse und der Jack-Russell „Scotty“.
Im Wald kann man auf Spurensuche gehen, in den Obstanlagen Bienen beobachten und auf den Wiesen einfach die Natur genießen.
Vielfalt erleben auf dem Gut Altenoythe - das ist unser Anspruch und unser fortwährendes Ziel. In unserer Käserei reifen die verschiedensten Käsesorten.
Auf unseren Feldern bauen wir immerhin 7 verschiedene Feldfrüchte an, in unseren Obstanlagen stehen 8 verschiedene Obstarten in unterschiedlichsten Sorten.
Die Vielfalt unter dem Acker fördern wir mit unserem bodenschonenden pfluglosen Anbausystem.
Unser vollausgestattetes Gästehaus mit drei integrierten Ferienwohnungen befindet sich auf unserem vollbewirtschafteten Bauernhof im Oldenburger Münsterland.“
Quelle: https://www.gutaltenoythe.de/
„Wir – Menschen, die seit langem in unterschiedlichen alternativökonomischen Bewegungen aktiv sind: zu Commons, Solidarischer Ökonomie, Degrowth, Gemeinwohl-Ökonomie, Tauschlogikfreiheit, kollaborativer und kokreativer Ökonomie – haben uns im Netzwerk Ökonomischer Wandel zusammengeschlossen, um in Vielfalt zu vertreten, was uns eint: eine zukunftsfähige Alternative zur gegenwärtigen Wirtschaftsordnung. Auch wenn sich unsere Perspektiven und Vorschläge im Detail unterscheiden, überwiegen grundlegende Gemeinsamkeiten. Zusammen führen sie zum Ziel: einer solidarischen, ökologischen und demokratischen Wirtschaftsweise. Wir sehen nicht Geld, Kapital und Wachstum, sondern Menschen und Natur im Zentrum des ökonomischen Handelns.
Nur eine Wirtschaftsweise, die nicht auf Kosten anderer geht, ist eine freie Wirtschaft. Nur ein Wohlstand, der intakte Ökosysteme, sozialen Zusammenhalt und wirkliche Demokratie einschließt, erlaubt wirkliche Freiheit.“
„Rubio - Unverpackt ist der erste Bioladen in Oldenburg, bei dem man alle Produkte unverpackt und ohne Plastikmüll erwerben kann. Gemeinsam mit euch möchten wir auch in Oldenburg das Thema NO-WASTE an die große Glocke hängen und einen plastikfreien Bioladen möglich machen, der Lebensmittel, Haushaltsartikel und Alltagsgegenstände anbietet, die ohne den Einsatz von Plastik und Verpackungen auskommen.
Wo ist Rubio?
Wir haben nach einem Laden gesucht, der in der Nähe der Innenstadt von Oldenburg und der Universität zu finden sein soll, Platz für einen Fahrradständer hat, ein paar Parkplätze zur Verfügung hat und genug Platz für alle unsere tollen plastikfreien und unverpackten Produkte bietet. Ebenfalls sollte genug Platz für Kaffee und Kuchen sein und um sich auszutauschen. All das haben wir in der Blumenstraße 44 / Ecke Auguststraße in Oldenburg gefunden und freuen uns darauf dort für euch da zu sein.“ (Quelle: Unverpackt)
Mehr erfahren: https://www.rubiounverpackt.de/
„Immer mehr Menschen in Oldenburg wünschen sich eine nachhaltigere Lebensmittelversorgung in ihrer Stadt. Der Ernährungsrat Oldenburg (EROL) ist ein Zusammenschluss aus Vertreter*innen der Ernährungswirtschaft, der Zivilgesellschaft und der Politik. Er bündelt die Interessen der lokalen Akteure und der Zivilgesellschaft und gibt ihnen eine Stimme.
So erhält die Region Oldenburg und umzu wieder Kontrolle über die Gestaltung ihrer eigenen Ernährungsversorgung. Der Ernährungsrat setzt sich dafür ein, dass eine nachhaltige Ernährungsstrategie mit konkreten und messbaren Zielen erarbeitet wird, in der die Wertschöpfung in der Region und bei den kleinbäuerlichen Betrieben und dem verarbeitenden Handwerk verbleibt. Dadurch wird die ganze Region vielfältiger und lebenswerter.
Das Ziel ist eine selbstbestimmte Ernährungspolitik sowie die Stärkung der Reputation für die Stadt Oldenburg als einem Akteur nachhaltiger Entwicklung.“ (Quelle: Ernährungsrat)
Mehr erfahren: https://ernaehrungsrat-oldenburg.de/
„Über 400 Standorte vorgeschlagen: Dieser Aufruf hat schöne Blüten getrieben: Die Stadt Oldenburg hatte ihre Bürgerinnen und Bürger im Juli 2018 um Vorschläge gebeten, auf welchen Flächen Wildblumenwiesen und Blühstreifen für Insekten angelegt werden sollten – und die Resonanz war riesig. Mehr als 400 Anregungen sind beim Fachdienst Stadtgrün – Planung und Neubau eingegangen. Viele Bürgerinnen und Bürger schlugen sogar gleich mehrere Flächen vor.
Die ersten Wildblumenstandorte wurden im Frühjahr 2019 angelegt und haben sich bereits gut entwickelt. Über die Sommermonate haben die Blüten viele Insekten angelockt. Im August wurden die meisten Wiesen dann gemäht, um die weitere gute Entwicklung im nächsten Jahr zu sichern.
Ziel ist es, unterschiedliche Flächen für Insekten zu schaffen. Dabei sollen die Wiesen vor allem Lebensraum für die verschiedenen, oft gefährdeten Wildbienen sein. Denn für die Bestäubung sehr vieler Blütenpflanzen sind besonders die Bienen sehr wichtig.“ (Quelle: Stadt Oldenburg)
Die Oldenburger Energie-Genossenschaft ist gemeinsam mit den Oldenburger Bürger*innen vor Ort für anspruchsvollen Klimaschutz aktiv. Wir wollen die Stadt und die Region Oldenburg zum Vorreiter einer dezentralen bürgergetragenen Energiewende machen.
Das bietet die Olegeno ihren Kunden, Partnern und Mitgliedern:
• Realisierung neuer Solar-Anlagen
• Echter Bürger-Ökostrom der Marke Olegeno
• Unterstützung beim Energie-Sparen durch Finanzierungsangebote
• Eine sinnvolle lokale Geld-Anlage mit globaler Klima-Rendite
Als Oldenburger Genossenschaft können wir diese Tätigkeitsfelder perfekt miteinander verbinden und mit Unternehmen und Institutionen aus der Region umsetzen.
Jetzt Mitglied werden!
Die Olegeno ist Mitglied im Verbund der Bürgerwerke eG.
(Quelle: Olegeno)
Mehr erfahren: https://www.olegeno.de/
„nuruCoffee wurde 2016 von uns Schwestern Sara und Sali gegründet. Die Leidenschaft zu Kaffee liegt bei uns in der Familie. Unsere Mutter zelebriert, wie fast jede äthiopische Mutter, die traditionelle Kaffeezeremonien mit ganz viel Stolz und Liebe. Seit wir denken können, riecht es zu Hause jeden Mittwoch nach frisch gerösteten Kaffeebohnen. Die grünen Bohnen werden erst auf offenem Feuer geröstet und dann eigenhändig gemahlen, um anschließend dreimal in einem Jebena (Tonkrug) aufgebrüht und gemeinsam mit der Familie und Freunden getrunken zu werden.
Deshalb reisten wir gemeinsam Ende 2015 nach Äthiopien, um den Prozess vom Anbau der Kaffeekirsche bis zur Aufbereitung der Bohnen zu verstehen und die unterschiedlichen Kaffeeregionen besser kennenzulernen. Doch nicht nur der besondere Kaffee hat uns dazu bewogen, nach Äthiopien zu reisen und Kaffeebohnen ausschließlich von dort zu beziehen. Wir möchten auch die Menschen unterstützen, die in der Wertschöpfungskette am meisten benachteiligt werden: Frauen. Ihnen wollen wir mit Mikrokrediten eine Perspektive und Chancen bieten, ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben zu führen.“ (Quelle: nuruCoffee)
Mehr erfahren: https://www.nurucoffee.com/
Am Anfang waren das Wasser und der Naturwissenschaftler Johannes Schnorr, der anhand der Tropfbildmethode herausfand, in welch starkem Maße bereits Ende der 1960er Jahre das Trinkwasser durch Waschmitteltenside verunreinigt war. Er entwickelte die Idee des Waschens im Baukastensystem und gab damit den Anstoß zur Gründung der Firma Sonett.
Ausgangsimpuls für die Sonett-Produktlinie ist die Sorge und Verantwortung für das Wasser als Träger alles Lebendigen. Wasser ist das eigentliche Wasch- und Reinigungsmittel.
Durch leicht und vollständig abbaubare Rohstoffe, wie rein pflanzliche Seifen, Zuckertenside und Mineralien wie Soda und Silikate, unterstützen wir das Wasser in seiner Reinigungskraft und fördern gleichzeitig die rasche Rückführung und Wiedereingliederung in den Naturkreislauf. Waschen und Reinigen ist eine Kulturerrungenschaft, die, indem sie dem Menschen zugute kommt, zugleich das Wasser belastet. Waschen und Reinigen in aufbauender Weise in Einklang mit der Natur und insbesondere mit dem Wasser zu bringen, verstehen wir als unsere Aufgabe.“ (Quelle: Sonett)
Mehr erfahren: https://www.sonett.eu/
„Werkstatt Zukunft ist eine Initiative, die aus einem breiten Bündnis der Zivilgesellschaft in Oldenburg und der Region hervorgeht und getragen wird von Menschen, die sich etwa in der Klima-Allianz Oldenburg, bei den Oldenburger Zukunftstagen oder bei der Vorbereitung des Deutschen Entwicklungstages (durchgeführt von der Stadt Oldenburg für Niedersachsen) und in vielen weiteren Zusammenhängen engagiert haben.
Werkstatt Zukunft befasst sich gezielt mit Zukunftsfragen zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel, Frieden, Gerechtigkeit, Eine Welt, Entwicklungszusammenarbeit, soziales Miteinander, Jugend und Kultur.
Wir organisieren seit Anfang 2015 etwa monatlich eine öffentliche Veranstaltung in Zusammenarbeit mit einer Schule oder einer Kultureinrichtung.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt derzeit auf Projekten mit Schulen und Jugendgruppen, auch mit der Universität Oldenburg sind wir gut vernetzt. Aus solchen Gemeinschaftsprojekten entstehen regelmäßig Sendungen von Werkstatt Zukunft.“ (Quelle: Werkstatt Zukunft).
Mehr dazu: https://werkstatt-zukunft.org
„Die Idee: YUMMY organics ist der erste Onlineshop, bei dem die Kunden den Preis selbst bestimmen können. Über einen Regler auf der Produktdetailseite können sie selbst entscheiden, wie viel ihnen ein fair produziertes Produkt wert ist und sehen die direkte Auswirkung ihrer Entscheidung anhand von Infografiken. Die Gewürze werden von einer Kleinbauern-Kooperative aus Sri Lanka importiert. Durch volle Transparenz kann die Lieferkette bis zum Bauern über einen Tracking-Code auf Produkt & Website nachvollzogen und die Produzenten über Portraits und Videos „kennen gelernt“ werden.
Gemeinsam mit den Inhabern, Angestellten und Bauern vor Ort habe ich nun den Import nach Deutschland aufgebaut. Mit Yummy Organics verbinde ich also meinen Beruf und meine Erfahrung in Marketing, Design und E-Commerce mit meinen privaten Leidenschaften für´s Reisen, Essen, Kochen, Nachhaltigkeit und sozialem Engagement.“ Laura, 33, aus Bremen. (Quelle: Yummy organics)
Mehr erfahren: https://www.yummy-organics.de
„Wer sind wir?
Am 15. August 2012 wurde in Fulda der Trägerverein „Regionalfenster e. V.“ gegründet. Seine Mitglieder kommen aus den Bereichen Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung, aus dem ökologischen Landbau, dem Handwerk, dem Lebensmittelhandel, dem Lebensmittelmarketing, der Zertifizierungsstellen und natürlich auch aus dem Bereich der Regionalinitiativen – sie decken somit einen ungewöhnlich großen Bereich der Wertschöpfungskette ab. Ein Beirat begleitet beratend die Weiterentwicklung des Regionalfensters. Er besteht aus Personen aus den Bereichen Wissenschaft und Verbraucherschutz sowie aus Vertretern der zuständigen Ministerien.
Was sind unsere Ziele?
Der Verein hat auf Bundesebene eine einheitliche Kennzeichnung regionaler Produkte etabliert, die vor allem für den Verbraucher transparent, verständlich und glaubwürdig ist. Themen sind unter anderem die Auslobung regionaler Futtermittel und die Auslobung regionaler Lebensmittel in der Gemeinschaftsgastronomie.“ (Quelle: Regionalfenster e.V.)
Mehr erfahren: https://www.regionalfenster.de/
„Wir verwenden die Einnahmen aus deinen Suchanfragen, um dort Bäume zu pflanzen, wo sie dringend benötigt werden. Installiere die kostenlose Browser-Erweiterung und trage mit jeder Suche zur Anpflanzung bei. So funktioniert’s: Du verwendest Ecosia für deine Suche im Web. Die Suchanzeigen generieren Einnahmen für Ecosia. Ecosia verwendet diese Einnahmen, um Bäume zu pflanzen.
Wir pflanzen Bäume auf der ganzen Welt – Bäume, die Grundlage für eine intakte Umwelt, gesunde Menschen und eine stabile Wirtschaft. Wir wissen: Vertrauen muss man sich erarbeiten. Deshalb veröffentlichen wir monatliche Finanzberichte und Förderbescheinigungen über unsere Aktivitäten. So könnt ihr unseren Weg zu einer grüneren und nachhaltigeren Welt jederzeit mitverfolgen und nachvollziehen.
2009: Christian Kroll gründete Ecosia.org, nachdem er bei einer Weltreise mehr über die Auswirkungen von Entwaldung erfuhr. 2014: Dank seines sozialen Geschäftsmodells wurde Ecosia als erstes deutsches Unternehmen mit dem "B Corporation"-Zertifikat ausgezeichnet. 2019: 60 Millionen Bäume - Ecosia erreicht wichtiges Zwischenziel beim Bäume pflanzen und wird gleichzeitig CO2-neutral.“ (Quelle: ecosia)
Mehr erfahren: https://www.ecosia.org/
„Wir wollen den Verkehrswandel in Oldenburg. Uns treibt die Idee von einem besseren Oldenburg: Sicherer, gesünder, leiser und grüner. Eine Stadt, in der alle (!) selbstständig, entspannt und flott von A nach B kommen. Wir machen Mut, den Wandel anzugehen: Hin zu einem viel lebenswerteren und mobileren Oldenburg.
Was uns antreibt: Wir wollen mehr Raum und bessere Bedingungen für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und den ÖPNV. Das geht nur mit Einschränkungen für das Auto - nicht für Autofahrer*innen! Der verfügbare Verkehrsraum ist begrenzt, die Anforderungen an Mobilität nehmen zu. Und darin liegt die Chance. Uns begeistert die Idee von einem wirklich lebenswerten, modernen und mobilen Oldenburg für uns alle!
Wir wünschen uns ein Oldenburg • mit einer Verkehrsinfrastruktur, die umweltfreundliche, sichere und gesunde Mobilitätsformen zur allerersten Wahl macht. So wird der individuelle Autoverkehr weitgehend überflüssig; • in dem sich alle Altersgruppen sicher, selbstständig und mit Freude bewegen. Ein Oldenburg, in dem Kinder allein zur Schule gehen und allen Mobilitätseingeschränkten die Teilhabe am sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben möglich ist; • mit hoher Lebensqualität für die Stadtgesellschaft und einladend für alle aus dem Umland; • in dem der Verkehrswandel konsequent verfolgt wird: Und zwar heute und nicht erst übermorgen.“ (Quelle: Verkehrswandel.de)
Mehr erfahren: https://verkehrswandel.de
„Urlaub kann viel mehr sein als Erlebnis und Erholung. So richtig unvergesslich wird eine Reise dann, wenn sie voller Inspirationen steckt, nachhaltig ist und uns die Einzigartigkeit einer Region entdecken lässt. Aus dieser Überzeugung und einer Leidenschaft für Plätze mit dem besonderen Etwas haben wir Good Travel gegründet – eine Vermittlungsplattform, auf der wir Ihnen europaweit handverlesene Hotels, BnBs und Ferienhäuser vorstellen, die ein authentisches Urlaubserlebnis garantieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Umwelt leisten.
Unser Angebot reicht vom Stadthotel bis zum Biobauernhof, vom Campingplatz bis zum Wellnessresort, preiswert bis luxuriös. Gemeinsam ist all diesen Unterkünften, dass sie immer auffällig schön sind und nachhaltig geführt werden. Es können also Hotels, BnBs und Ferienhäuser sein, die Ihnen regionale, frische Bioküche servieren oder durch ihre inspirierende und naturnahe Architektur begeistern. Es sind Häuser, in denen schonend mit Ressourcen umgegangen wird, bei denen Sie Wellbeing-Angebote zur bewussten Entschleunigung finden, oder die Konzepte zur Förderung eines soziales Miteinanders entwickelt haben.
Mit Good Travel wollen wir das Reisen schöner, bunter und nachhaltiger machen.“ (Quelle: Good Travel).
Mehr erfahren: https://goodtravel.de/de
Herausgeber Achtsames Leben:
Buchhandlung Plaggenborg
Lindenstraße 35, 26123 Oldenburg
Tel. 0441-17543
Karl-Heinz & Ulrike Plaggenborg
Das Achtsame Leben erscheint drei Mal im Jahr:
am 15. April, 15. August und 15. Dezember.
Der Abgabe-Termin für Anzeigen für die
Ausgabe Dezember 2024 - April 2025:
(erscheint zum 15. Dezember 2024):
Marktplätze, Veranstaltungen, Praxis & Methoden:
spätestens 25. Oktober 2024;
Seminarkalender, Wer macht was im Internet, Kleinanzeigen:
spätestens 25.
Oktober 2024;
fertige Formatanzeigen: spätestens 16.
November 2024.