Auf diesen Seiten stellen wir Initiativen, Projekte, Ideen vor, die in die Zukunft arbeiten, auf ganz verschiedenen Wegen.
Viele weitere Beispiele auf https://fenster-zur-zukunft.de/ .
AutorInnen: Stella Schaller/ Lino Zeddies/ Ute Scheub u.a.
(Fiktives) Interview mit dem Autor Leonardo Merwald
Die alte Hansestadt Lüneburg mit ihrer hübschen roten Backsteinarchitektur nennt sich stolz Handels- und Wasserstadt. Tatsächlich durchziehen Wasserläufe die Gassen und Parks der 80.000-Seelen-Stadt. Als ich den Fluss Ilmenau überquere, erblicke ich die Johanniskirche. Hier bin ich mit Leonardo Merwald verabredet, dem Autor der bekannten Buchreihe »Regeneratopia«. Von ihm möchte ich erfahren, wie die hoffnungslosen 2010er und 2020er in der Aufbruchsstimmung der 2030er münden konnten. Wir schlendern die Straße »Am Sande« herunter und machen es uns auf zwei Hockern an einem kleinen Wasserlauf bequem.
Wenn ich mich an meine Jugendjahre zurückerinnere, waren das sehr pessimistische Zeiten – wir hatten Angst vor Klimawandel und Artensterben, aber kaum positive Visionen, wie eine bessere Zukunft aussehen könnte. Habe ich nur mit den falschen Leuten geredet, oder war das wirklich so?
Das erinnern Sie nicht falsch. Aus heutiger Sicht ist es geradezu erstaunlich, wie visionslos und pessimistisch die Grundstimmung lange Zeit war. Klar, in einer immer komplexeren Welt ist es anspruchsvoll, überzeugende Zukunftsbilder zu entwerfen. Der grassierende Mangel an Utopien hatte aber auch mit dem Scheitern des Kommunismus und anderer heroischer Gesellschaftsvisionen zu tun, die in Diktaturen, Massenhypnose oder Straflagern geendet hatten. Vor allem die Nazis hatten mit ihrer Idee eines »Tausendjährigen Reichs« die Visionskraft missbraucht. Diese traumatisierenden Erfahrungen haben tiefe Wunden hinterlassen und Menschen skeptisch gegenüber großen Visionen gemacht. Damit wurde jedoch das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Eine kriselnde Gesellschaft ohne Visionen und Ziele geht unter.
Die Welt ist aber nicht untergegangen.
Aber fast! Bereits in den 1970ern hatten viele Wissenschaftlerinnen und Experten gewarnt, dass wir auf dem Planeten über unsere Verhältnisse leben. Trotzdem hat es viele Jahrzehnte gedauert, bis die Menschheit Konsequenzen gezogen hat. Statt anzuhalten sind wir damals mit Vollgas weiter auf den Abgrund zugefahren, bis es fast zu spät war. Das ist für mich nur damit zu erklären, dass der Weg so lange alternativlos erschien. In Politik und Wirtschaft dominierte das sogenannte TINA-Prinzip – there is no alternative. Damit wurden Entscheidungen als alternativlos verkauft. Viele Menschen konnten sich eine regenerative Wirtschaft und Gesellschaft schlicht nicht vorstellen. Turbokapitalismus, Überarbeitung in 60-Stunden-Wochen und ewiges Wachstum schienen Naturgesetze zu sein. Es war eine Krise der Imagination. Hätte es schon zur Jahrtausendwende überzeugende Gesellschaftsvisionen in Filmen und Medien gegeben, dann hätten Menschen sich schneller umorientiert.
Ist das nicht eine sehr einseitige Erklärung?
Klar, es gab noch weitere Faktoren: psychologische Verdrängung, mächtige Lobbygruppen der fossilen Wirtschaft, Pfadabhängigkeiten, kulturelle Trägheit und allgemeine Angst vor Veränderung. Jedes Problem hat viele Ursachen, die komplex zusammenspielen. Ich bin dennoch überzeugt: Eine so degenerative Kultur wie die damalige hätte es nicht so lange gegeben, wenn Menschen mehr positive Visionen entwickelt und dann auch erlebt hätten.
War das der Grund, warum Sie die »Regeneratopia«-Reihe geschrieben haben?
Richtig – wir brauchen als Gesellschaft gemeinsame strahlende Visionen, die Kraft entfalten und Gemeinschaftssinn schaffen. Davon bin ich überzeugt. Utopien machen Mut und setzen Kraft für Veränderung frei. Ohne Vision als Leitstern fehlt dem Handeln der Kompass. Es gleicht dann einem steuerlosen Schiff, das von Meereswogen hin- und hergeworfen wird.
Wo haben Sie die Ideen für Ihre Bücher gesammelt?
Zum Beispiel bei den Utopie-Konferenzen der hiesigen Leuphana Universität, die seit 2018 jährlich stattfinden. Außerdem habe ich Portale für positive Nachrichten durchforstet wie Perspective Daily, Good News oder Krautreporter, und viele Stunden Dokumentationen angeschaut. Wer sucht, der findet – und wer die Augen offenhält, dem springen reale Utopien überall entgegen. Viele Projekte habe ich selbst besucht und mich mit eigenen Augen von der Funktionsweise überzeugt.
Das klingt ja gar nicht so schwer. Kann jede und jeder Utopien entwickeln oder muss man das erst lernen?
(lacht) Natürlich kann das jeder! Die Vorstellungskraft ist wie ein Muskel, der sich trainieren lässt. Damit das Visionieren klappt, ist es jedoch notwendig, selbst in einem positiven Grundzustand zu sein. Manchmal braucht es dafür eine Prise Selbstfürsorge, Sport, Musik, einen Waldspaziergang oder was auch immer das eigene Gemüt hebt. Der Besuch besonderer, »realutopischer« Orte lässt bei mir auch zuverlässig die Inspirationsquelle sprudeln.
Was sagen Sie als Fachmann: Wie steht es heute um die Visionskraft der Menschen?
Da hat sich einiges getan: Vorstellungskraft ist heute eine geschätzte Kompetenz. Talkshows, Museen und Blogger laden Menschen häufiger ein, sich in eine positive Zukunft hineinzufühlen. Theater und Filme widmen sich utopischen Themen und alternativen Gesellschaftsentwürfen. Auch Kinder lernen in der Schule, ihre Imaginationskraft zu trainieren. In der Schule meiner Tochter gab es kürzlich eine Projektwoche zur »Zukunft deiner Träume«: Jugendliche machten ihre eigenen Träume dort spielerisch für eine Woche zur Realität. Es gibt auch Kurse und Computerspiele, um virtuell andere, bessere Welten erfahrbar zu machen. Diese Erfahrungsräume einer lebenswerten Zukunft sind sehr kraftvoll.
Was hat diesen Wandel zu mehr Visionskraft möglich gemacht?
Unter anderem war es die Heftigkeit der Krisen, gepaart mit einer größeren Sichtbarkeit realutopischer Lösungen. Viele Menschen waren lange Zeit in einer Art Krisen-Trance erstarrt, aber tief im Inneren dürsteten sie nach Hoffnung. Frische Ideen von regenerativen Kulturen haben sich Ende der 2020er aus der Nische in den Mainstream bewegt. Die konkreten Bausteine einer schöneren Welt wurden damit für viele erfahrbar. Der Film »Republic of Eutopia« brachte positive Visionen in die breite Masse. In dieser Zeit erschienen viele Geschichten und Romane, die hoffnungsvolle Welten darstellten, wie Ken Tollefs Roman-Epos »Ecotopia Rising« und auch meine Bücher. In den Köpfen der Menschen entstanden neue Möglichkeitsräume. Häuserwände trugen Graffitikunst begrünter Stadtoasen. Abgasfreie Fußgängerzonen voller Grün zeigten, wie viel schöner Nachbarschaften aussehen können. Die Erfahrung von Lebensfreude, Wohlstand und Verbundenheit fungierte als kraftvoller Anker, der in eine bessere Zukunft ausgeworfen wurde.
Wie Sie den Prozess beschreiben, klingen diese kulturellen Veränderungen geradezu natürlich. Fast schon zu einfach.
Nein, einfach war es nicht. Aber aus systemischer Perspektive liegt dahinter eine logische Entwicklung. Das Aufstreben positiver Zukunftsvisionen war überfällig. Wir Menschen sind Wesen der Imagination – unsere immense Vorstellungskraft ist die wichtigste Gabe, die uns von anderen Tieren unterscheidet. Kleine Kinder haben eine unglaubliche Fantasie. Die Armut an gemeinsamen Visionen sehe ich eher als historische Ausnahme. Die richtige Frage ist nicht, wie es möglich war, unsere Vorstellungskraft zu aktivieren, sondern wie es möglich war, sie so lange zu unterdrücken. Früher war in Schulen, Universitäten und Konzernen die Imaginationskraft wenig gefragt oder sogar unerwünscht. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren zudem viele Menschen schwer traumatisiert, Kreativität und Lebensfreude waren kaum zugänglich. Da funktioniert das Visionieren nicht mehr.
Wie muss eine Gesellschaft mit Visionen umgehen, damit diese ihr positives Potenzial entfalten können und nicht wie so oft in der Geschichte missbraucht werden?
Wie jedes Werkzeug lässt sich das utopische Denken weise oder weniger weise einsetzen. Im schlimmsten Fall werden Gesellschaftsutopien als Rechtfertigungen für Mord und Unterdrückung eingesetzt, mit dem Argument, dass der Zweck die Mittel heilige. Zudem bergen Zukunftsvisionen immer die Gefahr, dass man sich in eine bestimmte Entwicklung verbeißt und damit den Horizont verengt. Wenn positive Visionen aber zum Austausch einladen, fremde Ideen willkommen heißen, inklusiv und offen gestaltet sind, immer mit einem Hauch Humor und Selbstkritik, dann wirken sie konstruktiv.
Manche Menschen aber reagieren mit Zynismus auf Visionen. Warum?
Zynismus erleben wir dann, wenn wir in der Vergangenheit schlimm enttäuscht und tiefe Hoffnungen vernichtet wurden. Solche Erfahrungen sind wie ein Messerstich ins Herz. In der Folge verbieten wir es uns zu träumen und entwickeln eine kritische, pessimistische Lebenshaltung. Es ist immer leichter, etwas kaputt zu machen oder zu belächeln, als etwas aufzubauen und zu gestalten. Wenn ich zynischen Menschen begegne, habe ich Mitgefühl und lasse mich nicht verunsichern.
Bildrechte: 2022: Lüneburg am Sande 2022 | Ralf Roletschek/Wikimedia (CC BY NC SA 4.0)
2045: www.realutopien.de | Lüneburg am Sande 2045 | Reinventing Society & Render Vision (CC BY NC SA 4.0, Foto: Ralf Roletschek)
Zukunftsbilder 2045
Stella Schaller/ Lino Zeddies/ Ute Scheub u.a.
Oekom Vlg.,
176 S., 83 Farbfotos, 33 €
Siehe auch unter „Wortwelten“ S. 54.
Textauszug mit freundlicher Genehmigung des oekom-Verlages.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt nur nachhaltige Bioprodukte zu verkaufen, die wir selbst herstellen, regional beziehen oder deren Werte wir vertreten können.
Seit 2011 betreiben wir unter Naturlandrichtlinien unseren Biohof. Bio ist unser Leben, dem wir uns schon seit über zehn Jahren verschrieben haben. Wir halten und züchten hier vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen. Shorthorns, Angler alter Zuchtrichtung, Weiße deutsche Edelziegen, Thüringer Waldziegen, Bentheimer Landschafe und Leineschafe bestimmen unser hofeigenes Sortiment. Mit jedem Kauf unterstützen Sie, dass wir diese Tiere weiter züchten können und haben gleichzeitig etwas Besonderes auf Ihrem Teller.
Bei uns finden Sie täglich frische Brote, da wir von der Biobäckerei Diekhaus beliefert werden. Auch glutenfreie Brote und Brote mit Sauerteigführung können Sie in unserem Sortiment finden oder vorbestellen.
Hier sind wir: Kanalstraße Nord 123, 26629 Großefehn.“
Mehr erfahren: https://schneiders-biohofladen.de/
„Seit 2001 engagieren sich der BUND und weitere Umweltverbände zusammen mit der Deutschen Bahn in der Kooperation "Fahrtziel Natur". Gemeinsam setzen sie sich für umweltfreundliche Mobilität und nachhaltigen Naturtourismus ein.
Fahrtziel Natur möchte den touristischen Verkehr in sensiblen Naturräumen vom privaten Pkw auf öffentliche Verkehrsmittel verlagern. Damit werden CO2-Emissionen eingespart und ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und zum Erhalt der biologischen Vielfalt geleistet.
Vom Alpenraum bis zum Wattenmeer vereinigt die Kooperation 24 Fahrtziel-Natur-Gebiete in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Gebiete setzen sich vor Ort dafür ein, dass attraktive Tourismusangebote mit klimafreundlichen Mobilitätskonzepten verknüpft werden. So können Urlauber*innen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks entspannt und umweltschonend erleben.“
Mehr erfahren: https://www.bund.net/bund-tipps/natur-erfahren/fahrtziel-natur/
„NachbarInnen sind die Menschen, die uns am nächsten sind. Wir wohnen mit ihnen im Haus, in der Straße, im Viertel. Wir von Netzwerk Nachbarschaft stellen sicher, dass Sie sich als interessierte und engagierte NachbarInnen mit Gleichgesinnten in Deutschland und Österreich vernetzen und ihre Erfahrungen austauschen können.
Die Aktion „Jede Wiese zählt!“ prämiert zum 20. Jubiläum von Netzwerk Nachbarschaft bundesweit 20 Gemeinschaftsinitiativen, die auf kreative Weise zeigen, wie brachliegende Flächen im Wohnumfeld in blühende Wiesen und Grünanlagen verwandelt werden können.
Gemeinschaftsgärten, Innenhöfe, Straßenbeete, Balkone, Dächer und Fassaden – in unseren Quartieren ist viel ungenutzter Raum für mehr Grün vorhanden.
Auch in diesem Jahr haben sich wieder viele großartige Initiativen beworben. Eine Auswahl an Projekten stellen wir Ihnen hier vor.“
Mehr erfahren: https://www.netzwerk-nachbarschaft.net/wettbewerbe/jede-wiese-zaehlt/
„Alte Gebäude zum Leben erwecken und dort Wohnen, Arbeiten, Kultur und Bildung ermöglichen? Hier teilen Macher*innen und Wegbereiter*innen erfolgreicher Wohn- und Arbeitsprojekte auf dem Land ihre Erfahrungen.
Für Macher*innen…: Hier finden Projektinitiatoren das Praxiswissen vieler Wohn- und Arbeitsprojekte zusammengefasst und werden mit ihren Gruppen auf dem Weg zum Zukunftsort unterstützt.
…und Wegbereiter*innen: Hier finden Vertreterinnen von Dörfern, Städten und Gemeinden, aber auch Immobilienbesitzende und Projektentwickler wertvolles Wissen und Erfahrungsberichte. Unterstützung für alle, die die Ansiedlung und den Aufbau von Zukunftsorten ermöglichen wollen.
Inspirierende Orte ... und wie wir dabei helfen, dass es noch mehr werden.
Es gibt bereits viele spannende Projekte auf dem Land. Auf der Orte-Seite finden sich die Profile von Kreativ- und Zukunftsorten, die zeigen, was alles möglich ist.“
Mehr erfahren: https://wissen.zukunftsorte.land/
„Regenspeicher für die Stadt: Lasst uns Städte grüner und lebenswerter machen.
Wir entwickeln gemeinnützig und ehrenamtlich Regenspeicher für Häuser und helfen vor Ort bei der Planung, der Installation und dem Betrieb.
Unser Projekt »Die Wassertanke« hat sich zum Ziel gesetzt, die Städte grüner und lebenswerter zu machen und so auch den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken.
Kernbestandteil der Idee ist das Aufstellen von Regenspeichern in Städten. Diese sollen den Stadtbewohnern die Bewässerung der städtischen Vegetation erleichtern. Die gemeinsame Bewässerung der Pflanzen und Bäume durch die Anwohner*innen soll außerdem den Anstoß dazu geben, dass sich innerhalb der Nachbarschaft Gemeinschaften herausbilden und neue Begegnungsorte entstehen.
Wir arbeiten in verschiedenen Regionen, uns eint der Gedanke, dass wir etwas für unsere Städte tun müssen. Und wenn Du magst, bist Du vielleicht auch bald dabei?“
Mehr erfahren: https://wassertanke.org/
„Hergestellt in unserer Manufaktur. Mit vielen kleinen Handgriffen & viel Liebe werden eure Warmduscher in unserer Werkstatt in Hannover hergestellt. Dabei legen wir besonderen Wert auf hochwertige Materialien & ein langlebiges Produkt. Für dich. Für die Umwelt. Für die Zukunft.
Von der Idee zum fertigen Produkt - das war auch bei uns ein langer Weg. Doch er hat sich gelohnt! Viele Zeichnungen, Pläne, Messungen, Prototypen und tausende Gedankengänge später, können wir euch nun ein Produkt präsentieren, auf das wir sehr stolz sind. Ein Produkt, das ohne Kompromisse Freude bringt und vor Allem für die gute Sache einsteht. Um dem Klimawandel wirklich etwas entgegenzusetzen braucht es nämlich genau das. Gut durchdachte Produkte, die wirklich langfristig & effizient für die Umwelt arbeiten.
Bereits nach ca. 4 Std. Duschzeit ist die Energie, die bei der Herstellung eines Warmduschers benötigt wird, kompensiert. Denn wir achten selbstverständlich bereits bei der Herstellung darauf, möglichst wenig Energie aufzuwenden.“
Mehr erfahren: https://derwarmduscher.de/
„Vor dem Hintergrund der Oldenburger Demografiestrategie #MehrÄlterBunter wurde 2021 die Idee des „ViertelRaums“ entwickelt. Es existieren immer weniger institutionalisierte Gemeinschaftsräume und andererseits gibt es immer mehr Menschen, die allein sind, sich jedoch nicht verpflichten wollen. Ein offenes, niedrigschwelliges Angebot schafft Gemeinschaftsraum auf Zeit ohne die Verpflichtung, kostenpflichtig zu konsumieren. Es soll in jedem Viertel „ein Raum“ entstehen, der als agiler, niedrigschwelliger Treffpunkt wirkt. Die Infrastruktur des Viertels und die Zugehörigkeit der Einzelnen zum eigenen Stadtviertel soll gestärkt werden. Menschen können sich hier aufhalten, Dinge und Erfahrungen austauschen, Tipps für Reparaturen und sonstige Hilfe- und Beratungsangebote anbieten und nutzen. Hierbei wird auch auf bestehende Strukturen von Hilfsangeboten in der Stadtgesellschaft zurückgegriffen und bedarfsgerechte Angebote gemacht, ohne Strukturen zu doppeln.“
Mehr erfahren: https://viertelraum.de
„Wir sehen die Gärten und Grünflächen der Zukunft als bunte und vielfältige Lebensräume, mit heimischen Pflanzen und Tieren, abwechslungsreichen Lebensraumstrukturen und einer nachhaltigen Gestaltung und Bauweise. Diese Gärten sind anpassungsfähig an sich ändernde Lebens- und Klimabedingungen und bieten Raum für Erholung, Entspannung sowie Natur-Erlebnis genau dort, wo wir leben und arbeiten.
Wir engagieren uns für eine nachhaltige Gestaltung naturnaher Gärten und Grünflächen, die biologische Vielfalt fördern. Dabei können wir auf mittlerweile mehr als 30 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Für unser Ziel vernetzen wir Akteure aus Wissenschaft, Bildung, Politik und Gartenbau. Unser Wissen geben wir in Form von Publikationen, Tagungen und praktischen Ausbildungskursen weiter.
Unser Verein ist in Regionalgruppen organisiert, in denen sich alle, die sich für Naturgärten einsetzen, vernetzen und gemeinsam aktiv werden können. Falls Sie Interesse an einer Mitarbeit in Ihrer Region haben, schauen Sie einfach mal vorbei!“
Mehr erfahren: https://naturgarten.org
„Ich bin Biobäuerin aus Überzeugung und möchte mit meiner Art der Landwirtschaft Tiere, Arten, Klima und unsere Umwelt schützen.“ Elisabeth Fresen, leitet den Betrieb seit 2020.
Der Stoffers Hoff wurde vor 400 Jahren gegründet und liegt „Im dicken Ort“, im historischen Ortskern von Eitze bei Verden. Wir halten Mutterkühe, arbeiten für Natur- und Klimaschutz, bauen Feldfrüchte an und pflegen Obstbäume. Alles nach Bioland-Standards.
In unserem Hofladen bieten wir das Fleisch unserer Weiderinder an. Ihr bekommt saftige Steaks (Premium und Special Cuts), feine Filets, leckere Braten, Gulasch und Rouladen, Burgerpatties, Hackfleisch, Suppenfleisch und Knochen für reichhaltige Brühen sowie Bratwurst, Salami, Schinken, Knipp und Wurst im Glas.
Daneben bieten wir im Hofladen ein hochwertiges Sortiment von befreundeten Biohöfen an. Dazu zählen Eis und Käse, Säfte, besondere Eier, Kartoffeln, Honig, Tee und Kräuter sowie Suppenhühner.“
Mehr erfahren: www.stoffershoff.de
„Klimaschutz geht dir nicht schnell genug voran? Du möchtest etwas gegen den Klimawandel bewirken und dabei möglichst effektiv sein? Oder du bist einfach nur neugierig, was die verschiedenen Hebel sind, die jeder und jede einzelne in der Hand hat? Dann bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir, wie du nicht nur effektiv zu weniger Ausstoß schädlicher Klimagase beitragen, sondern sogar klimaneutral sein kannst.
Wir sind eine Gruppe von engagierten Menschen aus ganz Deutschland; alle mit dem Ziel, Klimaneutralität in der breiten Gesellschaft, und damit langfristig auch in Politik und Wirtschaft zu verankern. Konkret wollen wir andere Menschen motivieren und sie darin unterstützen, schon heute klimaneutral zu leben, indem wir Bewusstsein schärfen, Kenntnisse über effektive individuelle Handlungsmöglichkeiten vermitteln und die Bemühungen einzelner auf dieser Plattform bündeln und sichtbar machen.“
Mehr erfahren: www.3fuersklima.de
„Mit dem Preisgeld des an ihn 1997 verliehenen Right Livelihood Awards, der auch Alternativer Nobelpreis genannt wird, gründete Michael Succow zwei Jahre später eine der ersten gemeinnützigen Naturschutzstiftungen in den neuen Bundesländern. Die Succow Stiftung ist eine operativ wirkende Stiftung und ist national wie international tätig. Sie folgt dem Leitgedanken: Erhalten, Haushalten, Werthalten.
Zunächst engagierte sich die Stiftung in Ländern des postsowjetischen Raumes bei der Entwicklung und Sicherung von Nationalparken und Biosphärenreservaten mit einer Handvoll Mitarbeiter*innen. Inzwischen ist die Stiftung auf mehr als 30 Mitarbeiter*innen angewachsen und setzt Projekte auf vier Kontinenten um zu Klimaschutz, Schutzgebieten, zukunftsfähiger Landnutzung sowie zur Nachwuchsförderung. Durch die Expertise der Mitarbeiter*innen und des Stiftungsrates ist sie dabei in allen Landschaften gut aufgestellt - von Mooren bis zu Wüsten.“
Mehr erfahren: www.succow-stiftung.de
„Unser historischer, denkmalgeschützter Wasserturm steht in Waren an der Müritz auf dem Nesselberg. Von dieser bewaldeten Anhöhe, zwischen Binnenmüritz und Feisneck gelegen, erreichen Sie den Hafen und das Stadtzentrum in wenigen Gehminuten.
Zwei öffentliche Badestellen und der Müritz-Nationalpark befinden sich in unmittelbarer Nähe. Genießen Sie die wunderbar entkoppelnde Stille, die Sonnenauf- und -untergänge über den nahe gelegenen Gewässern und beobachten Sie die vielfältige Natur rund um den Turm.
Im Juli 2009 gründeten sechs Freundinnen und Freunde die BEWAHREN Ferienhaus eG mit dem Ziel, den Wasserturm in Waren (Müritz) zu kaufen und anschließend zu vier Ferienwohnungen umzubauen. Von der Liebe zu unserem ganz besonderen Ferienobjekt angesteckt, traten mehr und mehr Gleichgesinnte unserer Genossenschaft bei, so dass diese mittlerweile auf über 50 Mitglieder angewachsen ist. Wir freuen uns nach wie vor über jeden Neuzugang!“
Mehr erfahren: www.bewahren.org
„Das Team auf dem NABU-Woldenhof besteht aus Landwirten, Umweltwissenschaftlern, Fachkräfte für Hauswirtschaft, KFZ-Mechanikern und Reinigungskräften. Unsere soziale Verantwortung nehmen wir wahr, indem wir Praktikanten und schwer vermittelbaren Auszubildenden in unserem landwirtschaftlichen Betrieb die Möglichkeit zur Weiter- und Ausbildung geben. Weiterhin sind wir Dienststelle für junge Menschen im „Freiwilligen Ökologischen Jahr“ (FÖJ) bzw. im "Bundesfreiwilligendienst" (BFD). Mit der Gerichtshilfe arbeiten wir seit vielen Jahren zusammen, indem wir die Möglichkeit zur Ableistung von Sozialstunden bieten.
Ehrenamtliche helfen bei der Umweltbildungsarbeit, bei Pflegemaßnahmen zur Erhaltung der Lebensräume gefährdeter Arten und bei der Bewältigung der vielfältigen, allein durch die hauptamtlichen Kräfte nicht zu bewältigenden Aufgaben auf dem Hof. Falls Sie mitmachen wollen, finden Sie hier weitere Informationen.“
Mehr erfahren: https://www.nabu-woldenhof.de
„Wir machen das, was uns in Oldenburg fehlt: gutes Brot, Naturwein und Essen für jeden Tag. Und das an einem Ort, der sich ein bisschen nach Großstadt anfühlt.“ Das war die Motivation von Neele Müller und Hannes Flade, das ORTO Bistro Bakery im Steinweg zu eröffnen. Hannes setzt auf eine 48-Stunden-Teigführung bei seinem Sauerteigbrot. Neben anderen süßen und herzhaften Backwaren gibt es kleine Gerichte über den Tag verteilt – je nachdem, was die Jahreszeit hergibt. Im Fokus stehen das Handwerk, eine klimagerechte Küche mit vegetarischem Fokus und die Schönheit schlichter Zubereitung. Die Rohstoffe werden vorwiegend aus der direkten Umgebung bezogen. Um den Service und die passende Weinbegleitung kümmert sich Neele, ausgebildete Ernährungswissenschaftlerin. Verkauft und auch ausgeschenkt werden ausschließlich Naturweine. Neben dem Naturwein-Sortiment gibt es im Sommer auch selbst hergestelltes Eis.“
Mehr erfahren: https://www.orto.kitchen/
„Wie oft standen wir schon vor unseren Topfpflanzen und haben gerätselt, warum sie gerade nicht glücklich sind- zu viel Wasser oder zu wenig? Falsche Erde, falscher Dünger, falscher Standort? Endlich ist Schluss damit! Bei Greenling sind alle Pflanzen garantiert perfekt für den Topf.
Greenling wurde 2021 von Johanna Leisch als Naturliebhaberin in der Stadt gegründet. Joachim, Greenlings Chefgärtner, ist gleichzeitig Leiter der Versuchsgewächshäuser am Botanikum Würzburg. Er prüft und testet alle Pflanzenvorschläge auf Herz und Nieren und stellt sicher, dass nur die besten Pflanzen aus lokaler Anzucht in unserem Minigarten landen. Megan Douglas ist Greenlings Co-Geschäftsführerin.
Greenlings Vision ist es, Menschen in Städten jeden Tag einen Naturmoment zu schenken. Trotz Arbeitsbelastung, Zeit- oder Platzmangel. Wir glauben, dieser Moment kann mit einem Minigarten auf Deinem Balkon oder Terrasse beginnen.“
Mehr erfahren: https://www.greenling.de/
„In Harmonie mit Mensch und Natur - nach diesem Prinzip leben wir Nachhaltigkeit seit über 25 Jahren. Die Natur und wir Menschen stehen in einem engen, symbiotischen Verhältnis, denn wir brauchen uns gegenseitig. Dieses komplexe Ökosystem gilt es zu erhalten und zu schützen. Was wir heute tun, soll auch noch morgen für unsere Kinder und Enkelkinder gut sein.
Gerade wir als Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln sind uns unserer besonderen Verantwortung für die Umwelt bewusst. Ressourcen zu schonen, natürliche Regenerationsprozesse zu schützen und ein respektvoller Umgang mit der Umwelt, insbesondere dem Wasser, bestimmt unser tägliches Handeln.
So bleiben wir auf der Suche nach immer besseren Lösungen in allen Unternehmensprozessen.
Es liegt uns am Herzen, dass Du Dich wohlfühlst in Deiner Haut und Dich mit gutem Gewissen auf uns verlassen kannst. Darum setzen wir alles daran, sehr gute Leistung mit höchstmöglicher Haut- und Umweltverträglichkeit zu kombinieren.“
Mehr erfahren: https://www.almawin.de/
„Warum uns das Streuobst so am Herzen liegt: Streuobst ist lebendiges Kulturerbe! Ursprünglich „verstreut“ in der Landschaft schufen hochstämmige Obstbäume über Jahrhunderte Nahrung, Wohlstand und eine überschäumende Vielfalt an Obstsorten, regionalen Spezialitäten und Brauchtümern.
Durch die generationenübergreifende Pflege entstand eine Kulturlandschaft, die sowohl Menschen ernährte als auch einer Vielzahl an Pflanzen-, Vogel- und Insektenarten Schutz und Lebensraum bot.
Wir setzen uns dafür ein, jenes Kulturerbe, das über Generationen geschaffen und gepflegt wurde, zu bewahren. Darum möchten wir das Kulturgut Streuobst erhalten und mit zukünftigen Generationen weiterentwickeln. Das Pflanzen und Pflegen von stolzen Bäumen, die über hundert Jahre alt werden können, sowie das Anlegen von artenreichem Grünland leisten darüber hinaus einen Beitrag zur Speicherung von CO2, spenden Schatten und speichern Wasser – so ist Streuobstpflege Klimapflege!“
Mehr erfahren: https://www.appelkoeppe.de/
„Das Ziel der MUT Academy ist es, dass alle Teilnehmenden die Schule mit gestärktem Selbstbewusstsein verlassen und 80% unserer Jugendlichen die Schule eine Anschlussperspektive haben.
Unser Konzept funktioniert durch • die pädagogische Haltung: das Fördern eines positiven Selbstbildes der Jugendlichen, • die Inhalte: fachliche Prüfungsvorbereitung, Berufsorientierung, die Perspektiven öffnet, effizientes Bewerbungstraining und Resilienzstärkung durch MUT Workshops, • das Format: Zweijährige individuelle Begleitung in einer herausfordernden Übergangsphase mit wiederholter, intensiver Aktivierung durch verschiedene Programmelemente, • die MUTivator:innen: Hoher Betreuungsschlüssel durch gut ausgebildete Ehrenamtliche, die vertrauensvolle Beziehungsarbeit leisten, • der Zeitpunkt: Präventiv und während der Schulzeit, • unser Netzwerk: Kooperation mit Schulen, Stiftungen, Unternehmen und anderen Bildungsorganisationen.“
Mehr erfahren: https://mutacademy.de/
„eurotopia“ ist der Name des europäischen Gemeinschafts-Verzeichnisses, das es seit 1997 in Buchform gibt und das alle paar Jahre neu erscheint. „eurotopia“ ist auch der Name dieser Website, die sich mit Gemeinschaften und vor allem mit ihrem Verhältnis zum Rest der Welt beschäftigt. Als „eurotopia-Buchversand“ versenden wir das deutsche und englische eurotopia-Verzeichnis sowie weitere Medien zum Thema „Leben in Gemeinschaft“ und überhaupt „nachhaltig leben“.
Anlass für den Beginn des Blogs auf dieser Website war tatsächlich die Fernsehsendung „Newtopia“, in der die Idee von gemeinschaftlichem Zusammenleben für kommerzielles Werbefernsehen ausgeschlachtet wurde. Anlass für uns, auf dieser Website etwas über „echte“ Gemeinschaften zu schreiben.
„eurotopia“ wurde immer von Leuten gemacht, die mit dem Ökodorf Sieben Linden in enger Verbindung standen. Die Bücher wurden in diesem Zusammenhang recherchiert, gelayoutet und vertrieben.“
Mehr erfahren: https://eurotopia.de/blog/
„Das zentrale Informationsportal ist das umfangreichste deutschsprachige Online-Informationsangebot zum ökologischen Landbau. Es bietet ein breit gefächertes Informationsangebot, zugeschnitten auf die verschiedenen Zielgruppen entlang der ökologischen Wertschöpfungskette.
Neben tagesaktuellen Nachrichten aus der Bio-Branche gibt es für Interessierte aus Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Handel sowie Außer-Haus-Verpflegung einen großen Fundus an Fachinformationen. Aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Lehrerinnen und Lehrer finden hier viel Lesens- und Wissenswertes.
Stöbern Sie durch aktuelle Fachbeiträge, interaktive Karten, Erklärfilme aber auch Bio-Rezepte, die neuesten Termine und viel mehr Wissenswertes rund um die Bio-Branche!
Das Informationsportal wird über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau finanziert - zur Stärkung und zum Ausbau der ökologischen und nachhaltigen Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland.“
Mehr erfahren: www.oekolandbau.de
„Wir sind ein quirliger, etwas schräger Haufen von Leuten, die noch an große Veränderungen glauben: eine grünere Welt durch mehr Pflanzen und mehr Mut! Gemeinsam wollen wir eine richtig handelnde Firma sein. Das heißt, wir wollen als Unternehmen verantwortungsvoll wirtschaften und mit regional hergestellten, ressourcenschonenden und sinnstiftenden Produkten so viele Menschen wie möglich für den Eigenanbau begeistern. „Give it a try“ und mach auch mal Fehler. Jede kleine Pflanze ist besser als keine Pflanze!
Für uns sind Werte nur etwas wert, wenn wir sie leben. In großen Taten und kleinen Gesten. Deshalb sagen wir nicht nur „Hands on“, sondern bauen unser eigenes Gemüse an (das auch wir manchmal vergessen zu gießen). Deshalb reden wir nicht nur von Teamgeist, sondern kochen füreinander und stellen zwinkernd einen Teller Nudeln auf den Schreibtisch, wenn eine:r von uns vor lauter Terminen mal keine Mittagspause macht.“
Mehr erfahren: https://primoza.de/
„Der ReparaturRat Oldenburg e.V. initiiert und unterstützt Aktivitäten, die im weitesten Sinne zur ressourcenschonenden Nutzungsdauerverlängerung materieller Güter und Objekte beitragen. Daneben werden auch andere Konzepte unterstützt, die als Teil einer nachhaltigen und resilienten kommunalen Versorgung geeignet sind. Zu den Handlungsfeldern des ReparaturRates zählen:
• Entwicklung und Betrieb eines Ressourcenzentrums; • Stärkung und Verbreitung von Repair Cafes; • Aufbau und Koordination eines Reparaturnetzwerkes; • Schaffung geeigneter Lernorte, um Reparaturkompetenzen und nachhaltige Lebensstile zu fördern; • Öffentlichkeitsarbeit, um Nutzungsdauerverlängerung und Obsoleszenzvermeidung als gesellschaftliche Querschnittsaufgabe zu verankern; • Einbindung künstlerischer und kultureller Aktivitäten, die der Kommunikation und Verbreitung nachhaltiger Praktiken dienen.“
Mehr erfahren: https://web.reparaturrat-oldenburg.de/
„Auf unseren Internetseiten möchten wir Ihnen unsere ökologische Landwirtschaft und dabei besonders unsere mobile Auslaufhaltung und die Bunten Bentheimer Schweine vorstellen.
Unser Ziel ist es, mit dem Schlehbaumhof einen fruchtbaren und lebensfreundlichen Ort zu kreieren und die vorhandenen Ressourcen so zu nutzen, dass alle Teile des Systems voneinander profitieren. Wir wünschen uns, dass alle Lebewesen auf dem Schlehbaumhof ein gutes und gesundes Leben führen können.
Dabei orientieren wir uns am Vorbild der Natur und versuchen, mit Ackerbau, Tierhaltung, Grünland sowie Hecken und Bäumen ein komplexes und vielschichtiges System zu etablieren.
Im Herzen von Darum betreiben wir einen Hofladen, wo Sie die Erzeugnisse unserer ökologisch gehaltenen Schweine sowie weitere selbst erzeugte Produkte direkt erwerben können. Wir bieten Ihnen frisches Fleisch sowie Wurstwaren, aber auch Hähnchen, Lammfleisch und Marmeladen zu fairen Preisen an.“
Mehr erfahren: https://schlehbaumhof.de/
„Die Schule Borchersweg ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Eine Anmeldung ist dann sinnvoll, wenn ein Kind / Jugendlicher aufgrund von Beeinträchtigungen eine umfassende (!) Förderung und Unterstützung im Bereich der körperlichen und motorischen Entwicklung benötigt, um (individuelle) Bildungsziele zu erreichen. Unterricht, Bildung und Förderung an unserer Schule umfasst mehr als die Erfüllung der Stundentafeln und der curricularen Vorgaben. Unterrichtliche, erzieherische und therapeutische Förderung erfolgt differenziert und individualisiert in den Klassen mit 8-10 Schüler_innen durch multiprofessionelle Teams: Jeweils eine Förderschullehrkraft und Pädagogisch Mitarbeitende(r) in unterrichtsbegleitender Funktion (Erzieher_innen) bilden das Kernteam, ergänzt durch Pädagogisch Mitarbeitende in therapeutischer Funktion. Ein schöner Film über die Schule: https://www.youtube.com/watch?v=n0e9Xy3bfO8“
Mehr erfahren: www.schule-borchersweg.de
Herausgeber Achtsames Leben:
Buchhandlung Plaggenborg
Lindenstraße 35, 26123 Oldenburg
Tel. 0441-17543
Karl-Heinz & Ulrike Plaggenborg
Das Achtsame Leben erscheint drei Mal im Jahr:
am 15. April, 15. August und 15. Dezember.
Der Abgabe-Termin für Anzeigen für die
Ausgabe Dezember 2024 - April 2025:
(erscheint zum 15. Dezember 2024):
Marktplätze, Veranstaltungen, Praxis & Methoden:
spätestens 25. Oktober 2024;
Seminarkalender, Wer macht was im Internet, Kleinanzeigen:
spätestens 25.
Oktober 2024;
fertige Formatanzeigen: spätestens 16.
November 2024.